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Daniel Reiter
Daniel Reiter offenbart in seinen atmosphärischen Werken die vollkommene Schönheit von wolkenbehangenen Gipfeln und sanftmütigen Meereswellen. Jede Fotografie hat eine besinnliche Anmutung und… weiterlesen
Einführung Vita Interview Video
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Hintergrundinformationen zu Daniel Reiter
Einführung
Daniel Reiter offenbart in seinen atmosphärischen Werken die vollkommene Schönheit von wolkenbehangenen Gipfeln und sanftmütigen Meereswellen. Jede Fotografie hat eine besinnliche Anmutung und ruft zugleich das Gefühl von immenser Freiheit hervor. Der Betrachter staunt über den Facettenreichtum und die wundersamen Launen der Natur.
Am Wasser
In seiner Serie Am Wasser widmet sich Daniel Reiter einem vertrauten Sujet, geht dabei aber neue Wege und entdeckt neue Formen der Inszenierung. Der renommierte Fotograf, der bereits mehrfach die zeitlose Eleganz des Meeres ins Bild setzte, erschafft dabei atmosphärische Arbeiten seiner Heimat im Alpenvorland. So inszeniert er u.a. den Chiemsee in fein abgestuften Kompositionen voller Blautöne, die dem Anblick eine ruhige und meditative Note verleihen. Dem bayrische Meer, wie der Chiemsee auch genannt wird, verhilft er damit, seine ganze Größe und Anziehungskraft zu entfalten.
Himmel, See und Berge verbindet der Künstler zu einem harmonisch visuellen Erlebnis. Ergänzt und durchbrochen wird die Stille der Kompositionen lediglich durch Details wie ein Segelboot, das dem Betrachter sogleich als Einladung dient, in Gedanken an diesen herrlichen Ort zu reisen und seine Schönheit zu genießen. Auf diese Art erweitert Reiter seinen perspektivischen Ansatz, der sich bisher durch eine sinnbildliche, abstrakte Darstellung auszeichnete.
Herkules
Benannt nach einem Sturm, dessen Ausläufer bis an die marokkanische Küste reichten, vereint die Werkreihe „Herkules“ die kontemplative Ruhe mit der tosenden Energie des Atlantiks. In diesen zeitlosen Seestücken offenbart sich die Naturgewalt der Elemente. Fernab sichtbarer zivilisatorischer Eingriffe lassen uns diese Fotografien in meditative Stimmung verfallen und die Kraft des Ozeans im Brechen der Wellen nachspüren.
Entstanden sind diese imposanten Meeresbilder vor Tamraght, einem Küstenort in Marokko, der als Surferparadies gilt – ein Thema, mit dem sich Daniel Reiter bereits in einer anderen Werkserie beschäftigt. Ob als sportliche Herausforderung oder als Quell der Ruhe und Ort des Nachdenkens über die elementaren Dinge des Lebens: Die weite See übt seit jeher eine magische Anziehungskraft auf die Menschen aus. Diese Faszination transportiert Reiter in wunderbar ästhetisch reduzierten Fotografien. Der Blick verliert sich irgendwo zwischen den blauen Wassermassen und dem friedlichen Himmel am Horizont. Das Meer versinnbildlicht hier Freiheit und Ewigkeit.
Bergwellen
Daniel Reiter ist für seine Werkreihe „Bergwellen“ mit einer einmotorigen Cessna über das Mittelgebirge im Harz und über die Alpen geflogen. Dabei ist es ihm gelungen, mit der Kamera eine ähnliche Atmosphäre wie in seinen kontemplativen Ozeanbildern festzuhalten. Reiter überträgt diese Stimmung auf die Berglandschaft und inszeniert die Erhebungen der Gipfel wie sanfte Wellen, die sich in die Wonne des Wolkenreiches erheben. Wie schon in der Werkreihe „Herkules“ schimmert die Farbe Blau in vielfältigen Nuancen: Zwischen zarten Pastelltönen und kräftigem Himmelblau offenbart sie ihren einzigartigen Farbreichtum. Die Grenzen zwischen Erde und Himmel sind nicht mehr genau auszumachen und verschwimmen in der Szenerie. Der Betrachter versinkt zwischen den bläulichen Bildebenen und kann sich davonträumen.
„Wenn man morgens ins Flugzeug steigt, auf die Startbahn rollt und dann langsam immer höher steigt, ist es ein unglaubliches Gefühl von Freiheit“, sagt Daniel Reiter. Es ist nicht verwunderlich, dass die Luftaufnahmen zu seiner großen Leidenschaft gehören: Beim Anblick der malerischen Werke spürt man die gleiche Faszination wie der Fotograf im Schaffensmoment. Daniel Reiter in seinen eigenen Worten: „Der Blick schweift in die Ferne und lässt den Gedanken freien Lauf.“
Am Wasser
In seiner Serie Am Wasser widmet sich Daniel Reiter einem vertrauten Sujet, geht dabei aber neue Wege und entdeckt neue Formen der Inszenierung. Der renommierte Fotograf, der bereits mehrfach die zeitlose Eleganz des Meeres ins Bild setzte, erschafft dabei atmosphärische Arbeiten seiner Heimat im Alpenvorland. So inszeniert er u.a. den Chiemsee in fein abgestuften Kompositionen voller Blautöne, die dem Anblick eine ruhige und meditative Note verleihen. Dem bayrische Meer, wie der Chiemsee auch genannt wird, verhilft er damit, seine ganze Größe und Anziehungskraft zu entfalten.
Himmel, See und Berge verbindet der Künstler zu einem harmonisch visuellen Erlebnis. Ergänzt und durchbrochen wird die Stille der Kompositionen lediglich durch Details wie ein Segelboot, das dem Betrachter sogleich als Einladung dient, in Gedanken an diesen herrlichen Ort zu reisen und seine Schönheit zu genießen. Auf diese Art erweitert Reiter seinen perspektivischen Ansatz, der sich bisher durch eine sinnbildliche, abstrakte Darstellung auszeichnete.
Herkules
Benannt nach einem Sturm, dessen Ausläufer bis an die marokkanische Küste reichten, vereint die Werkreihe „Herkules“ die kontemplative Ruhe mit der tosenden Energie des Atlantiks. In diesen zeitlosen Seestücken offenbart sich die Naturgewalt der Elemente. Fernab sichtbarer zivilisatorischer Eingriffe lassen uns diese Fotografien in meditative Stimmung verfallen und die Kraft des Ozeans im Brechen der Wellen nachspüren.
Entstanden sind diese imposanten Meeresbilder vor Tamraght, einem Küstenort in Marokko, der als Surferparadies gilt – ein Thema, mit dem sich Daniel Reiter bereits in einer anderen Werkserie beschäftigt. Ob als sportliche Herausforderung oder als Quell der Ruhe und Ort des Nachdenkens über die elementaren Dinge des Lebens: Die weite See übt seit jeher eine magische Anziehungskraft auf die Menschen aus. Diese Faszination transportiert Reiter in wunderbar ästhetisch reduzierten Fotografien. Der Blick verliert sich irgendwo zwischen den blauen Wassermassen und dem friedlichen Himmel am Horizont. Das Meer versinnbildlicht hier Freiheit und Ewigkeit.
Bergwellen
Daniel Reiter ist für seine Werkreihe „Bergwellen“ mit einer einmotorigen Cessna über das Mittelgebirge im Harz und über die Alpen geflogen. Dabei ist es ihm gelungen, mit der Kamera eine ähnliche Atmosphäre wie in seinen kontemplativen Ozeanbildern festzuhalten. Reiter überträgt diese Stimmung auf die Berglandschaft und inszeniert die Erhebungen der Gipfel wie sanfte Wellen, die sich in die Wonne des Wolkenreiches erheben. Wie schon in der Werkreihe „Herkules“ schimmert die Farbe Blau in vielfältigen Nuancen: Zwischen zarten Pastelltönen und kräftigem Himmelblau offenbart sie ihren einzigartigen Farbreichtum. Die Grenzen zwischen Erde und Himmel sind nicht mehr genau auszumachen und verschwimmen in der Szenerie. Der Betrachter versinkt zwischen den bläulichen Bildebenen und kann sich davonträumen.
„Wenn man morgens ins Flugzeug steigt, auf die Startbahn rollt und dann langsam immer höher steigt, ist es ein unglaubliches Gefühl von Freiheit“, sagt Daniel Reiter. Es ist nicht verwunderlich, dass die Luftaufnahmen zu seiner großen Leidenschaft gehören: Beim Anblick der malerischen Werke spürt man die gleiche Faszination wie der Fotograf im Schaffensmoment. Daniel Reiter in seinen eigenen Worten: „Der Blick schweift in die Ferne und lässt den Gedanken freien Lauf.“
Vita
1980 | geboren in München, Deutschland |
Fotografenausbildung bei Peter von Felbert | |
Lebt und arbeitet in München, Deutschland |
Auszeichnungen
2021 | Fine Art Photography Awards, Kategorie Architektur, zweiter Platz |
2019 | Felix Schoeller Photo Award, Kategorie Landschaft, erster Platz |
ND Awards, Kategorie Nature/Aerial, zweiter Platz | |
IPA Awards, Kategorie Nature/Aerial, dritter Platz | |
2017 | Felix Schoeller Photo Award, Shortlist |
2016 | HIPA, Kategorie General Colour, dritter Platz |
IPA Awards, Professional Fine Art, Landscape, zweiter Platz | |
2015 | Kontinent Awards, Kategorie Fine Art Projects, zweiter Platz |
Felix Schoeller Photo Award, Shortlist |
Interview
Picasso sagte einst, „Du machst keine Kunst, du findest sie“. Wo findest du deine Kunst?
Überall dort, wo die Natur interessante Formen, Farben und Lichtstimmungen erzeugt.
Von der Idee bis zur Verwirklichung: Wie gehst du an deine Arbeiten heran?
Meistens steht am Anfang eine Idee, die durch viel sehen, betrachten, beobachten und erleben langsam entsteht. Wenn Sie da ist, geht es an die Umsetzung. Oft wird dabei auch die Anfangsidee noch mal verändert und verbessert. Wenn ich dann das Bild nach meinen Vorstellungen gemacht habe, wird es am Computer noch vollendet.
Die meiste Zeit brauche ich für den Entstehungsprozess und die Festigung der Idee. Bei meinem neuesten Projekt bin ich z.B. seit mehreren Monaten dabei der Idee ein Bild zu geben. Jetzt erst habe ich das Bild, was ich mir bisher nur vorgestellt habe, zum ersten Mal auch gesehen. Bisher wurde noch kein einziges Foto gemacht und trotzdem ist der schwierigste Teil geschafft.
Dein Lieblingsbuch?
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück, von Francois Lelord.
Mit welchem Künstler würdest du gerne Kaffee trinken und worüber würdet ihr sprechen?
Mit Yann Arthus-Bertrand, über die faszinierende Welt von oben.
Wie kamst du zur Kunst?
Indem ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe und mich viel in der Natur aufhalte.
Welche Menschen in deiner Umgebung beeinflussen dich?
Am meisten meine Familie, aber auch Freunde und Wegbegleiter, von denen ich viel lernen durfte.
Stell dir vor, du hast eine Zeitmaschine. Wohin geht die Reise?
In die USA in den sechziger Jahren.
Deine größte Leidenschaft außerhalb der Kunst?
Ich kann das nicht immer trennen. Oft entsteht durch Dinge, die ich aus Leidenschaft tue, Kunst. Ich verbringe z.B. gerne Zeit mit dem Boot auf dem See oder Meer beim Fischen. Die Ruhe und Zufriedenheit, die einen dabei umgeben, genieße ich sehr und sie führen auch immer wieder zu neuen Ideen.
Woran arbeitest du zurzeit?
An mehreren Projekten gleichzeitig. Unteranderem geht es auch wieder um das Thema Wasser.
Überall dort, wo die Natur interessante Formen, Farben und Lichtstimmungen erzeugt.
Von der Idee bis zur Verwirklichung: Wie gehst du an deine Arbeiten heran?
Meistens steht am Anfang eine Idee, die durch viel sehen, betrachten, beobachten und erleben langsam entsteht. Wenn Sie da ist, geht es an die Umsetzung. Oft wird dabei auch die Anfangsidee noch mal verändert und verbessert. Wenn ich dann das Bild nach meinen Vorstellungen gemacht habe, wird es am Computer noch vollendet.
Die meiste Zeit brauche ich für den Entstehungsprozess und die Festigung der Idee. Bei meinem neuesten Projekt bin ich z.B. seit mehreren Monaten dabei der Idee ein Bild zu geben. Jetzt erst habe ich das Bild, was ich mir bisher nur vorgestellt habe, zum ersten Mal auch gesehen. Bisher wurde noch kein einziges Foto gemacht und trotzdem ist der schwierigste Teil geschafft.
Dein Lieblingsbuch?
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück, von Francois Lelord.
Mit welchem Künstler würdest du gerne Kaffee trinken und worüber würdet ihr sprechen?
Mit Yann Arthus-Bertrand, über die faszinierende Welt von oben.
Wie kamst du zur Kunst?
Indem ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe und mich viel in der Natur aufhalte.
Welche Menschen in deiner Umgebung beeinflussen dich?
Am meisten meine Familie, aber auch Freunde und Wegbegleiter, von denen ich viel lernen durfte.
Stell dir vor, du hast eine Zeitmaschine. Wohin geht die Reise?
In die USA in den sechziger Jahren.
Deine größte Leidenschaft außerhalb der Kunst?
Ich kann das nicht immer trennen. Oft entsteht durch Dinge, die ich aus Leidenschaft tue, Kunst. Ich verbringe z.B. gerne Zeit mit dem Boot auf dem See oder Meer beim Fischen. Die Ruhe und Zufriedenheit, die einen dabei umgeben, genieße ich sehr und sie führen auch immer wieder zu neuen Ideen.
Woran arbeitest du zurzeit?
An mehreren Projekten gleichzeitig. Unteranderem geht es auch wieder um das Thema Wasser.
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