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Tom Nagy
Lost Animals Tom Nagy ist bekannt für seine urbanen Landschaften, als auch Kompositionen, welche einen an der Realität zweifeln lassen. Stellen Sie sich vor, Sie laufen durch die Straßen ihrer… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
Forum Romanum
Rom
ab € 1.590
Forum Romanum
Rom
ab € 1.590
Engelsburg
Rom
ab € 1.590
Engelsburg
Rom
ab € 1.590
Spanische Treppe
Rom
ab € 1.590
Spanische Treppe
Rom
ab € 1.590
Colosseum
Rom
ab € 1.590
Colosseum
Rom
ab € 1.590
Giraffes
Lost Animals
ab € 799
Giraffes
Lost Animals
ab € 799
Elephant
Lost Animals
ab € 799
Elephant
Lost Animals
ab € 799
Lion
Lost Animals
ab € 799
Lion
Lost Animals
ab € 799
Cheetah
Lost Animals
ab € 799
Cheetah
Lost Animals
ab € 799
Hintergrundinformationen zu Tom Nagy
Einführung
Lost Animals
Tom Nagy ist bekannt für seine urbanen Landschaften, als auch Kompositionen, welche einen an der Realität zweifeln lassen. Stellen Sie sich vor, Sie laufen durch die Straßen ihrer Stadt. Die Sonne reflektiert von den weißen Oberflächen der Gebäude, spiegelnde Glasscheiben streuen das Licht in alle Richtungen. Trotz des Großstadt-Flairs kommt Ihnen alles ruhig vor. Ein Sommertag eben. Ihr Blick fällt auf einen Löwen auf dem Gebäude gegenüber. Es ist nichts beunruhigendes, sondern das normalste der Welt. Der Löwe mit seiner majestätischen Mähne gehört in das Großstadtbild ebenso, wie die Giraffen, welche Sie neulich am Flughafen gesehen haben. Interessiert knabberten sie am Gangway. Dies alles scheint einem Traum gleich, einer Fantasiewelt. Und doch wirkt sie so real, wie es nur geht. Seine Schwarz-Weiß Fotografien wirken nicht kalt und blass, sondern beinahe warm und harmonisch. Sein Spiel mit den Kontrasten verleiht den Werken trotz entsättigter Farben etwas Natürliches. Nagy zieht keine Grenze zwischen der Tier- und der Menschenwelt. Es ist ein fließender Übergang und ein gemeinsam genutzter Raum. Tiere machen uns menschlich, binden uns als Teil der Natur. So sagt Nagy selbst: „Sind es nicht die Tiere, die uns an unseren Ursprung erinnern?“;
Rom
Im gleißenden Sonnenlicht erstrahlt die ewige Stadt von ihrer schönsten Seite. Die antiken Sehenswürdigkeiten Roms inszeniert der Fotograf Tom Nagy in wunderbar kontemplativen und warmen Bildern, die den Betrachter zu einem Sommerspaziergang einladen. Die sanften Pastell- und Beigetöne, die so charakteristisch sind für das Stadtbild der italienischen Metropole, ergänzen sich mit dem satten und doch dezenten Grün der Bäume, Palmen und Hecken und lassen den typischen mediterranen Flair zur Geltung kommen. Auf subtile Weise kontrastiert Tom Nagy antike Architektur mit dem urbanen Leben in der modernen Großstadt. Im Gegensatz zu vielen anderen Fotografen ist ihm nicht daran gelegen, die Illusion des alten Rom entstehen zu lassen, sondern zeigt uns eine lebendige Stadt mit samt ihrer Einwohner und Besucher.
An wenigen Orten auf der Welt ist Geschichte so allgegenwärtig und prägend wie hier: Ob Forum Romanum, Colosseum oder Spanische Treppe – Tom Nagy versteht es, die altehrwürdigen Bauten ausdrucksstark in Szene zu setzen. Die Denkmäler Roms wirken eindrucksvoll und monumental und doch sind diese Fotografien voller Leichtigkeit – eben wie ein Sommertag in Italien.
Daniela Kummle
Tom Nagy ist bekannt für seine urbanen Landschaften, als auch Kompositionen, welche einen an der Realität zweifeln lassen. Stellen Sie sich vor, Sie laufen durch die Straßen ihrer Stadt. Die Sonne reflektiert von den weißen Oberflächen der Gebäude, spiegelnde Glasscheiben streuen das Licht in alle Richtungen. Trotz des Großstadt-Flairs kommt Ihnen alles ruhig vor. Ein Sommertag eben. Ihr Blick fällt auf einen Löwen auf dem Gebäude gegenüber. Es ist nichts beunruhigendes, sondern das normalste der Welt. Der Löwe mit seiner majestätischen Mähne gehört in das Großstadtbild ebenso, wie die Giraffen, welche Sie neulich am Flughafen gesehen haben. Interessiert knabberten sie am Gangway. Dies alles scheint einem Traum gleich, einer Fantasiewelt. Und doch wirkt sie so real, wie es nur geht. Seine Schwarz-Weiß Fotografien wirken nicht kalt und blass, sondern beinahe warm und harmonisch. Sein Spiel mit den Kontrasten verleiht den Werken trotz entsättigter Farben etwas Natürliches. Nagy zieht keine Grenze zwischen der Tier- und der Menschenwelt. Es ist ein fließender Übergang und ein gemeinsam genutzter Raum. Tiere machen uns menschlich, binden uns als Teil der Natur. So sagt Nagy selbst: „Sind es nicht die Tiere, die uns an unseren Ursprung erinnern?“;
Rom
Im gleißenden Sonnenlicht erstrahlt die ewige Stadt von ihrer schönsten Seite. Die antiken Sehenswürdigkeiten Roms inszeniert der Fotograf Tom Nagy in wunderbar kontemplativen und warmen Bildern, die den Betrachter zu einem Sommerspaziergang einladen. Die sanften Pastell- und Beigetöne, die so charakteristisch sind für das Stadtbild der italienischen Metropole, ergänzen sich mit dem satten und doch dezenten Grün der Bäume, Palmen und Hecken und lassen den typischen mediterranen Flair zur Geltung kommen. Auf subtile Weise kontrastiert Tom Nagy antike Architektur mit dem urbanen Leben in der modernen Großstadt. Im Gegensatz zu vielen anderen Fotografen ist ihm nicht daran gelegen, die Illusion des alten Rom entstehen zu lassen, sondern zeigt uns eine lebendige Stadt mit samt ihrer Einwohner und Besucher.
An wenigen Orten auf der Welt ist Geschichte so allgegenwärtig und prägend wie hier: Ob Forum Romanum, Colosseum oder Spanische Treppe – Tom Nagy versteht es, die altehrwürdigen Bauten ausdrucksstark in Szene zu setzen. Die Denkmäler Roms wirken eindrucksvoll und monumental und doch sind diese Fotografien voller Leichtigkeit – eben wie ein Sommertag in Italien.
Daniela Kummle
Vita
Lebt und arbeitet in Hamburg, Deutschland |
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2013 | Tom Nagy. Photographs, Monika Mohr Galerie, Hamburg, Deutschland |
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