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Über Daniel KordanEinführung Die Welt ist im ständigen Wandel und doch vermag es der Fotograf Daniel Kordan, uns an einen Ort zu versetzen, an dem die Zeit still zu stehen scheint: in die unendliche Weite der Wüste Gobi und in die Welt des…HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Einführung
Die Welt ist im ständigen Wandel und doch vermag es der Fotograf Daniel Kordan, uns an einen Ort zu versetzen, an dem die Zeit still zu stehen scheint: in die unendliche Weite der Wüste Gobi und in die Welt des Normadenvolkes der Mongolischen Falkner. Seine Aufnahmen stammen aus dem Jetzt, aber zeigen Menschen, deren Leben von archaischen Traditionen bestimmt sind. So erhalten sowohl die Falkner als auch der Fotograf, jeder auf seine Art und Weise, die faszinierende Kunst der Jagd mit Steinadlern für die Nachwelt. Eine Kunst, die seit Jahrtausenden von Generation zu Generation weitergegeben wird, und eine Tradition, die heute langsam ausstirbt. Daniel Kordan fängt die Reiter mit ihren Adlern in außergewöhnlich harmonischen Bildkompositionen ein und schafft dabei malerische Motive, die ein Gefühl für diese Welt vermitteln.
Der Fotograf ist ein Meister seines Fachs und das zeigt sich in all seinen Werken: ob die Protagonisten mit voller Geschwindigkeit auf den Betrachter zu galoppieren oder ob sie majestästisch auf einem Hügel thronen und über die schier grenzenlose Landschaft unter sich wachen. Von der stolzen Jagdbekleidung und den unendlichen Weiten bis hin zu den imposanten Raubvögeln – bei Daniel Kordans Werken verliert der Betrachter das Gefühl für die Zeit, er reist in eine andere Welt und versinkt in dieser. Kordans Fotos hinterlassen den Eindruck, als hätten diese Szenen genauso auch vor Jahrtausenden stattfinden können. Die Werke berichten von der enormen kulturellen Bedeutungskraft der Mongolischen Falkner, sowohl in der Vergangenheit als auch heute.
Obwohl er bereits früh von der Fotografie begeistert war, schlug Kordan zunächst einen Karriereweg in die Naturwissenschaften ein, bevor er über Umwege zu seiner wahren Profession fand. Die Liebe zur Kamera und die Leidenschaft für die Natur gewannen bald die Oberhand und er widmete sich ausschließlich der Fotografie. Ergänzend zu seinen künstlerischen Arbeiten unternimmt Kordan zusammen mit aufstrebenden Fotografen Expeditionen in die freie Wildnis, um dort seine Expertise rund um die Kamera zu teilen.
Plains of Africa
Die Massai sind bekannt für ihre einzigartige Kultur: Stolz, Ehre und ein großes Traditionsbewusstsein zeichnen ihre Lebensweise aus. Man erkennt sie sofort an ihrer strahlend roten Kleidung, dem glänzenden Schmuck und den spektakulären, hohen Sprünge der Krieger, die ihre Kraft unter Beweis stellen wollen. Für seine neue Serie begleitete Daniel Kordan eine Gruppe junger Krieger in der weiten Landschaft Kenias und inszenierte sie auf unvergleichliche Art. Dabei vermag es Kordan, die indigene Kultur in ihrer Einzigartigkeit aufzuspüren und darzustellen – und zugleich die Magie des Momentes festzuhalten.
„Das Wandern mit den Masai hat mich verändert.“, sagt Daniel Kordan über seine Zeit in Kenia. Er habe gelernt, zuzuhören und nach den Zeichen der Natur zu suchen, um im wilden Afrika überleben zu können. „Ich erinnere mich an den schrecklichsten Moment der Wanderung, als plötzlich eine Hyäne fünf Meter vor uns aus dem Busch sprang. Mein Massai-Führer saß einfach ruhig da und fing an, die Laute eines Löwen zu imitieren - die Hyäne flüchtete so unglaublich schnell!“, berichtet der Fotokünstler mit großer Begeisterung. Das Wissen seiner Begleiter schien grenzenlos: Schon beim Anblick eines abgebrochenen Astes können die Massai erkennen, welches Tier dort war und wie lange es her ist. „Irgendwann konnte ich nicht mehr glauben, dass diese wunderbaren Menschen überhaupt noch auf unserem Planeten existieren können.“
Die Arbeiten entstanden in den Nationalparks Nakuru und Samburu in Kenia und leben vom Zusammenspiel zwischen Kultur und Natur. Die Massai Krieger sind prächtig inszeniert vor der immensen und beeindruckenden Weite der Savanne: gemeinsam entfalten Krieger und Landschaft ihre volle Wirkung. Viele Stunden war Kordan unterwegs, um entsprechende Felsformationen in der größtenteils flachen Landschaft zu finden. Dabei profitierte er von seiner langjährigen Erfahrung als Landschaftsfotograf, der in aller Welt unterwegs ist. Bei den Aufnahmen in Kenia war ihm zudem besonders wichtig, der lokalen Kultur auf Augenhöhe zu begegnen.VITA
Daniel Kordan wuchs in ländlicher Idylle in der Nähe von Moskau auf. Er studierte Physik an der Universität für Technologie und Physik und arbeitete als Wissenschaftler, bevor er seiner lebenslangen Leidenschaft nachging und professioneller Fotograf wurde. Seine Arbeiten wurden mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter zum Beispiel von “National Geography Russia” 2013 und dem “Trierenberg Super Circuit”. Kordans Werke wurden in vielen internationalen Magazinen veröffentlicht und er hat mehr als 1,1 Millionen Abonnenten auf Instagram.