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Sarah Johanna Eick
West Coast Wie ein ausschweifender Roadtrip wirken die Arbeiten Sarah Johanna Eicks. Seit 2001 sucht die Fotografin in den USA nach Orten, die etwas zu erzählen haben. Mit nostalgischem Blick und… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
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West Coast
ab € 499
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West Coast
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West Coast
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F-150
West Coast
€ 1.099
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Yellow Corner
West Coast
ab € 299
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Motel
West Coast
ab € 499
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West Coast
ab € 499
Entrance
West Coast
ab € 499
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West Coast
ab € 499
Diner
West Coast
ab € 499
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West Coast
ab € 499
State Farm
West Coast
ab € 499
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West Coast
ab € 499
Petrol Pump
West Coast
ab € 499
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West Coast
ab € 499
Foster's
West Coast
ab € 499
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Red House
West Coast
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West Coast
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Blue House
West Coast
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West Coast
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Bellagio
West Coast
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Hintergrundinformationen zu Sarah Johanna Eick
Einführung
West Coast
Wie ein ausschweifender Roadtrip wirken die Arbeiten Sarah Johanna Eicks. Seit 2001 sucht die Fotografin in den USA nach Orten, die etwas zu erzählen haben. Mit nostalgischem Blick und leichten Fußes an der Grenze zur Ironie inszeniert sie Drugstore-Fassaden und Häuserzeilen, Oldtimer und Pick-Ups: Stets mit einer so besonderen Farbigkeit und auffallenden Lichtführung, dass die Szenen dem amerikanischen Alltag entrückt wirken.
Trotz der Ausschnitthaftigkeit ihrer Werke vermag die Künstlerin die Weite des Landes zu vermitteln und dem Betrachter selbst im Ablichten solcher Kleinstädte ein Stück der unendlichen Prärie näher zu bringen. In sonntäglicher Stille wirft die Mittagssonne schmale, kurze Schatten auf den Asphalt. Windschiefe Schilder künden in großen Lettern von Patriotismus, Ladeninhabern und Geschäftsmodellen. Diese einzigartige Stimmung und Farbgebung bannt Sarah Johanna Eick auf Zelluloid. Erinnerungen an Steven Shore und insbesondere an dessen Werkreihe „American Surface“ – die zwischenzeitlich zu den Ikonen der Farbfotografie gehört – werden wach. Denn auch Eicks Aufnahmen faszinieren durch ihre scheinbare Beiläufigkeit und sind stark narrativ.
Dabei spielt die Fotografin vor allem mit den amerikanischen Klischees. Meist sind ihre Sujets schon bekannt: Mit Vorliebe widmet sie sich Orten, die bereits in Filmen, Serien oder anderen Fotografien publik wurden – gerade um dem Betrachter eine alternative Sicht anzubieten. So meint man fast, in ihren Fotografien altbekannte Orte wiederzuentdecken.
Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und der Angewandten Kulturwissenschaft in Münster widmete sich Sarah Johanna Eick zunächst der Malerei. Durch den Vater Hans Eick, selbst Fotograf und Künstler, kam sie schließlich auch dem fotografischen Medium näher. Schnell folgten zahlreiche Ausstellungen – unter anderem im Museum für Kommunikation Berlin, der Galerie König in Münster und der „Red Arrow Gallery Joshua Tree“ in Amerika.
Hannah Hör
Wie ein ausschweifender Roadtrip wirken die Arbeiten Sarah Johanna Eicks. Seit 2001 sucht die Fotografin in den USA nach Orten, die etwas zu erzählen haben. Mit nostalgischem Blick und leichten Fußes an der Grenze zur Ironie inszeniert sie Drugstore-Fassaden und Häuserzeilen, Oldtimer und Pick-Ups: Stets mit einer so besonderen Farbigkeit und auffallenden Lichtführung, dass die Szenen dem amerikanischen Alltag entrückt wirken.
Trotz der Ausschnitthaftigkeit ihrer Werke vermag die Künstlerin die Weite des Landes zu vermitteln und dem Betrachter selbst im Ablichten solcher Kleinstädte ein Stück der unendlichen Prärie näher zu bringen. In sonntäglicher Stille wirft die Mittagssonne schmale, kurze Schatten auf den Asphalt. Windschiefe Schilder künden in großen Lettern von Patriotismus, Ladeninhabern und Geschäftsmodellen. Diese einzigartige Stimmung und Farbgebung bannt Sarah Johanna Eick auf Zelluloid. Erinnerungen an Steven Shore und insbesondere an dessen Werkreihe „American Surface“ – die zwischenzeitlich zu den Ikonen der Farbfotografie gehört – werden wach. Denn auch Eicks Aufnahmen faszinieren durch ihre scheinbare Beiläufigkeit und sind stark narrativ.
Dabei spielt die Fotografin vor allem mit den amerikanischen Klischees. Meist sind ihre Sujets schon bekannt: Mit Vorliebe widmet sie sich Orten, die bereits in Filmen, Serien oder anderen Fotografien publik wurden – gerade um dem Betrachter eine alternative Sicht anzubieten. So meint man fast, in ihren Fotografien altbekannte Orte wiederzuentdecken.
Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und der Angewandten Kulturwissenschaft in Münster widmete sich Sarah Johanna Eick zunächst der Malerei. Durch den Vater Hans Eick, selbst Fotograf und Künstler, kam sie schließlich auch dem fotografischen Medium näher. Schnell folgten zahlreiche Ausstellungen – unter anderem im Museum für Kommunikation Berlin, der Galerie König in Münster und der „Red Arrow Gallery Joshua Tree“ in Amerika.
Hannah Hör
Vita
1974 | geboren in Münster, Deutschland |
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Angewandten Kulturwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Deutschland | |
Seit 2001 | freischaffende Fotografin |
Lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland |
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2012 | Voicehearers, The Red Arrow Gallery Joshua Tree, USA |
2011 | Hear the Voices, Galerie R31 Berlin, Deutschland |
2009 | Drive in, Galerie König Münster, Deutschland |
2001 | Abflug, Galerie Abflug Berlin, Deutschland |
Gruppenausstellungen
2013 | Mobile Art Europe, Museum für Kommunikation Berlin, Deutschland |
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