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Martin Kasper
Moving SpaceDer Freiburger Künstler Martin Kasper unternimmt einen Zeitsprung: Doch ob er in seiner Malerei von der Vergangenheit oder der Zukunft erzählt, bleibt ungewiss. Seine imaginären Foyers… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
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Hintergrundinformationen zu Martin Kasper
Einführung
Moving Space
Der Freiburger Künstler Martin Kasper unternimmt einen Zeitsprung: Doch ob er in seiner Malerei von der Vergangenheit oder der Zukunft erzählt, bleibt ungewiss. Seine imaginären Foyers und Restaurants, Wohn- und Lebensräume zeigen sich zwar im Stil der 50er und 60er Jahre der europäischen Nachkriegszeit, doch plötzlich entdeckt man futuristisch-skurrile Elemente. In satten Orange- und Rottönen inszeniert Martin Kasper seine Räume, die den Betrachter mit einem unbestimmten Zeitgefühl zurück lassen. In einer solch ungesehenen Ästhetik setzt der Maler seine faszinierenden Arbeiten um.
Breite Fensterfronten ermöglichen eine weite Sicht, rund geschwungene Treppen mit gläsernen Geländern führen ins Unbekannte. In diesen atmosphärischen Kompositionen hat Martin Kasper Eindrücke von zahlreichen Reisen und Details unterschiedlichster Interieurs verdichtet. Vorlagen seiner Gemälde findet er oftmals in Russland, der Ukraine und auch in Deutschland. Er fotografiert die Räume und fertigt Skizzen an, bevor er mit den meist großformatigen Gemälden beginnt. Schicht um Schicht verändert Kasper die realen Modelle im malerischen Prozess, ergänzt Details und gestaltet neu.
Seine architektonischen Studien belässt er aber ohne eine Spur menschlichen Lebens. Überbleibsel früherer Besucher von Theater oder Restaurant sucht man vergebens: Leere Tische und Stühle lassen die Raumansichten fast schon kulissenhaft wirken. So verbleiben die Gemälde der Werkreihe „Moving Space“ in der Schwebe zwischen Traum und Realität.
Martin Kasper studierte Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde mit Stipendien ausgezeichnet. Seine Werke sind in der Sammlung Frieder Burda vertreten und wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen – besonders in Deutschland und Frankreich – gezeigt. 2011 wurde er als Dozent an die Haute école des arts du Rhin in Straßburg berufen.
Hannah Hör
Der Freiburger Künstler Martin Kasper unternimmt einen Zeitsprung: Doch ob er in seiner Malerei von der Vergangenheit oder der Zukunft erzählt, bleibt ungewiss. Seine imaginären Foyers und Restaurants, Wohn- und Lebensräume zeigen sich zwar im Stil der 50er und 60er Jahre der europäischen Nachkriegszeit, doch plötzlich entdeckt man futuristisch-skurrile Elemente. In satten Orange- und Rottönen inszeniert Martin Kasper seine Räume, die den Betrachter mit einem unbestimmten Zeitgefühl zurück lassen. In einer solch ungesehenen Ästhetik setzt der Maler seine faszinierenden Arbeiten um.
Breite Fensterfronten ermöglichen eine weite Sicht, rund geschwungene Treppen mit gläsernen Geländern führen ins Unbekannte. In diesen atmosphärischen Kompositionen hat Martin Kasper Eindrücke von zahlreichen Reisen und Details unterschiedlichster Interieurs verdichtet. Vorlagen seiner Gemälde findet er oftmals in Russland, der Ukraine und auch in Deutschland. Er fotografiert die Räume und fertigt Skizzen an, bevor er mit den meist großformatigen Gemälden beginnt. Schicht um Schicht verändert Kasper die realen Modelle im malerischen Prozess, ergänzt Details und gestaltet neu.
Seine architektonischen Studien belässt er aber ohne eine Spur menschlichen Lebens. Überbleibsel früherer Besucher von Theater oder Restaurant sucht man vergebens: Leere Tische und Stühle lassen die Raumansichten fast schon kulissenhaft wirken. So verbleiben die Gemälde der Werkreihe „Moving Space“ in der Schwebe zwischen Traum und Realität.
Martin Kasper studierte Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde mit Stipendien ausgezeichnet. Seine Werke sind in der Sammlung Frieder Burda vertreten und wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen – besonders in Deutschland und Frankreich – gezeigt. 2011 wurde er als Dozent an die Haute école des arts du Rhin in Straßburg berufen.
Hannah Hör
Vita
1962 | geboren in Schramberg, Deutschland |
1982 - 87 | Kunststudium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Deutschland |
2002 | Stipendium des IAAB in Montréal, Kanada |
Christoph Merian Stiftung | |
2005 | Stipendium Cité Internationale des Arts Paris, Frankreich |
seit 2011 | Gastdozent an der HEAR Straßburg, Frankreich |
Lebt und arbeitet in Freiburg im Breisgau, Deutschland |
Kollektionen
Sammlung Frieder Burda, Baden-Baden, Deutschland
MAMCS (Musée d’Art Moderne et Contemporain de Strasbourg), Frankreich
MAMCS (Musée d’Art Moderne et Contemporain de Strasbourg), Frankreich
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2012 | Manfred Hamm & Martin Kasper, Kunstverein Offenburg, Deutschland |
2011 | Martin Kasper – Zeiträume, Galerie Michael Schultz Berlin, Deutschland |
Martin Kasper, Galerie Eric Mircher Paris, Frankreich | |
Martin Kasper – Malerei, Galerie Foth Freiburg, Deutschland | |
2010 | Alltag und Ambiente, Kunstverein Pforzheim, Deutschland |
2009 | Martin Kasper, Kunstverein Friedberg, Deutschland |
2008 | 7 x 7, Städtische Galerie Offenburg, Deutschland |
2007 | Raumerinnern, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen, Deutschland |
2002 | Nach der Wirklichkeit III – Painting on the Move, Kunsthalle Basel, Schweiz |
2000 | Martin Kasper – Treibstoff, Kunsthalle Bremerhaven, Deutschland |
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