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Xiau - Fong Wee
ÜBER DAS WERK Concrete BlackStraßenzüge und Kreuzungen entwickeln nachts eine ganz besondere Ästhetik. Fasziniert von den unterschiedlichsten Farbtönen und Atmosphären der Nacht, hat die… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
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Hintergrundinformationen zu Xiau - Fong Wee
Einführung
ÜBER DAS WERK
Concrete Black
Straßenzüge und Kreuzungen entwickeln nachts eine ganz besondere Ästhetik. Fasziniert von den unterschiedlichsten Farbtönen und Atmosphären der Nacht, hat die Malerin Xiau-Fong Wee die späten Stunden in ihrer Wahlheimat San Francisco eingefangen. Die Künstlerin orchestriert in ihren nächtlichen Impressionen Schein und Wiederschein von Reklametafeln, Straßenlaternen und Scheinwerfer zu einer Symphonie des Lichts. Dass sie ausgerechnet die Verkehrsadern San Fransiscos gewählt hat, macht die Stadtportraits ungemein spannend. Denn die charakteristische Hügellandschaft, das rollende Auf und Ab der Fahrzeuge, verleihen ihren Kompositionen eine außergewöhnliche Dynamik.
Aus den alltäglichen Szenen so besondere Momente zu kreieren, darin liegt die Stärke der amerikanischen Malerin. Für sie ist die Metropole eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Mit ihrer Umsetzung der atmosphärischen Großstadtszenen steht Wee in der Tradition des Impressionismus. Erinnerungen an Lesser Ury, der das nächtliche Berlin um 1920 einfing, werden wach. Nun findet dieser Wegbereiter der Moderne im Werk der amerikanischen Künstlerin seine Fortsetzung. „Concrete Black“ ist eine wunderbare Werkreihe, in der wir Xiau-Fong Wee durch das nächtliche San Francisco begleiten. Fasziniert verliert man sich in den tanzenden Lichtpunkten.
ARBEITSWEISE
In den Arbeiten der Malerin meint man die pulsierenden Bewegungen San Fransiscos sehen zu können. Immer wieder kontrastiert Xiau-Fong Wee dunkle, schwere Passagen mit irisierenden Lichttupfen. In regelmäßigen Abständen folgt das leuchtende Türkis der Straßenampeln den orange-roten, gelben und weißen Lichtspielen.
Die funkelnden Spuren sind tatsächlich auch stets die ersten Bildelemente, die Wee auf die Leinwand bringt. Erst dann folgen die vielen verschiedenen Abstufungen der nächtlichen Schwärze. Nach und nach erschafft die Malerin so ihre ganz eigene Melodie der Metropole.
Hannah Hör
Concrete Black
Straßenzüge und Kreuzungen entwickeln nachts eine ganz besondere Ästhetik. Fasziniert von den unterschiedlichsten Farbtönen und Atmosphären der Nacht, hat die Malerin Xiau-Fong Wee die späten Stunden in ihrer Wahlheimat San Francisco eingefangen. Die Künstlerin orchestriert in ihren nächtlichen Impressionen Schein und Wiederschein von Reklametafeln, Straßenlaternen und Scheinwerfer zu einer Symphonie des Lichts. Dass sie ausgerechnet die Verkehrsadern San Fransiscos gewählt hat, macht die Stadtportraits ungemein spannend. Denn die charakteristische Hügellandschaft, das rollende Auf und Ab der Fahrzeuge, verleihen ihren Kompositionen eine außergewöhnliche Dynamik.
Aus den alltäglichen Szenen so besondere Momente zu kreieren, darin liegt die Stärke der amerikanischen Malerin. Für sie ist die Metropole eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Mit ihrer Umsetzung der atmosphärischen Großstadtszenen steht Wee in der Tradition des Impressionismus. Erinnerungen an Lesser Ury, der das nächtliche Berlin um 1920 einfing, werden wach. Nun findet dieser Wegbereiter der Moderne im Werk der amerikanischen Künstlerin seine Fortsetzung. „Concrete Black“ ist eine wunderbare Werkreihe, in der wir Xiau-Fong Wee durch das nächtliche San Francisco begleiten. Fasziniert verliert man sich in den tanzenden Lichtpunkten.
ARBEITSWEISE
In den Arbeiten der Malerin meint man die pulsierenden Bewegungen San Fransiscos sehen zu können. Immer wieder kontrastiert Xiau-Fong Wee dunkle, schwere Passagen mit irisierenden Lichttupfen. In regelmäßigen Abständen folgt das leuchtende Türkis der Straßenampeln den orange-roten, gelben und weißen Lichtspielen.
Die funkelnden Spuren sind tatsächlich auch stets die ersten Bildelemente, die Wee auf die Leinwand bringt. Erst dann folgen die vielen verschiedenen Abstufungen der nächtlichen Schwärze. Nach und nach erschafft die Malerin so ihre ganz eigene Melodie der Metropole.
Hannah Hör
Vita
Geboren in Salinas, USA | |
2011 | Bachelor of Fine Arts in Malerei und Zeichnen an der Academy of Art University San Francisco, USA |
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2001 | Rebirth, CJ Asian Art Gallery, Singapur |
Gruppenausstellungen
2013 | Lana Purnell and Xiau-Fong Wee, Studio Gallery San Francisco, USA |
2013 | City Streets, Studio Gallery San Francisco, USA |
2013 | Visions and Reflections, Gauntlet Gallery San Francisco, USA |
2012 | Corporeal Clusters, 111 Minna Gallery San Francisco, USA |
2012 | Summer Group Show, Spoke Art San Francisco, USA |
2012 | Endless Minds, Akiba Gallery San Francisco, USA |
2011 | 20/20, Back to the Picture San Francisco, USA |
2011 | Warhol Re-imagined, Project One Gallery San Francisco, USA |
2010 | The Magic of City Lights, Arata Fine Art Gallery San Francisco, USA |
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