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Steven Friedman
Windows through the forest Steven Friedman nimmt den Betrachter mit auf eine Reise zu abgelegen Wäldern und unberührter Natur. Farn in unzähligen, kräftigen Farben schlängelt sich um die… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
Hintergrundinformationen zu Steven Friedman
Einführung
Windows through the forest
Steven Friedman nimmt den Betrachter mit auf eine Reise zu abgelegen Wäldern und unberührter Natur. Farn in unzähligen, kräftigen Farben schlängelt sich um die schlanken, hellen Stämme der Espen; in den Baumkronen entdeckt man noch vereinzelt das letzte Sommergrün. Die Wälder werden in Friedmans eindrucksvollen Panoramen zu einem grandiosen Naturspektakel. Sein Interesse gilt besonders der spannungsreichen Vielfalt wilder Espen im Herbst. Denn gerade dann zeigt sich die Landschaft in unterschiedlichsten, strahlenden Farbnuancen.
Die Werkreihe „Windows through the forest“ überzeugt durch stille Bilder, die bewegen. Sei es in den amerikanischen Rocky Mountains, in Chile oder Tasmanien: Friedman wandert weite Strecken, um zu den charakteristischen Landstrichen zu gelangen. Und auch nachdem er sein Motiv entdeckt hat, verwendet der Kanadier viel Zeit für die Suche nach dem richtigen Standpunkt. Die unbändige Anziehungskraft, die von den Fotografien ausgeht, erreicht Friedman durch das Auflösen von Chaos und Wirren der Natur in strukturierte Kompositionen. Mit ausdrucksgeladener Bildsprache gelingt es dem Künstler in der kontemplativen Fotoserie die verborgene Schönheit der Natur hervorzulocken.
Mühelos gelingt es ihm, mit seinen Aufnahmen ganze Geschichten zu entwickeln und den Betrachter ins Geschehen hinein zu ziehen. „Meine Bilder sind Fenster zur Natur, zur Landschaft. Ich will den Betrachter mitnehmen, sodass er glaubt neben mir zu stehen während ich den Auslöser meiner Kamera drücke“, so Friedman in einem Interview.
Ausgangsort seiner unzähligen Reisen ist Salt Spring Island in Kanada. Nicht nur in seiner Heimatstadt wurde Friedman mit zahlreichen Ausstellungen geehrt. Der Fotograf stellte bereits in Los Angeles und San Diego aus; im Rahmen der Hasselblad Masters 2010 waren seine Werke zudem in Hong Kong, Kopenhagen, New York und London zu sehen.
Hannah Hör
Steven Friedman nimmt den Betrachter mit auf eine Reise zu abgelegen Wäldern und unberührter Natur. Farn in unzähligen, kräftigen Farben schlängelt sich um die schlanken, hellen Stämme der Espen; in den Baumkronen entdeckt man noch vereinzelt das letzte Sommergrün. Die Wälder werden in Friedmans eindrucksvollen Panoramen zu einem grandiosen Naturspektakel. Sein Interesse gilt besonders der spannungsreichen Vielfalt wilder Espen im Herbst. Denn gerade dann zeigt sich die Landschaft in unterschiedlichsten, strahlenden Farbnuancen.
Die Werkreihe „Windows through the forest“ überzeugt durch stille Bilder, die bewegen. Sei es in den amerikanischen Rocky Mountains, in Chile oder Tasmanien: Friedman wandert weite Strecken, um zu den charakteristischen Landstrichen zu gelangen. Und auch nachdem er sein Motiv entdeckt hat, verwendet der Kanadier viel Zeit für die Suche nach dem richtigen Standpunkt. Die unbändige Anziehungskraft, die von den Fotografien ausgeht, erreicht Friedman durch das Auflösen von Chaos und Wirren der Natur in strukturierte Kompositionen. Mit ausdrucksgeladener Bildsprache gelingt es dem Künstler in der kontemplativen Fotoserie die verborgene Schönheit der Natur hervorzulocken.
Mühelos gelingt es ihm, mit seinen Aufnahmen ganze Geschichten zu entwickeln und den Betrachter ins Geschehen hinein zu ziehen. „Meine Bilder sind Fenster zur Natur, zur Landschaft. Ich will den Betrachter mitnehmen, sodass er glaubt neben mir zu stehen während ich den Auslöser meiner Kamera drücke“, so Friedman in einem Interview.
Ausgangsort seiner unzähligen Reisen ist Salt Spring Island in Kanada. Nicht nur in seiner Heimatstadt wurde Friedman mit zahlreichen Ausstellungen geehrt. Der Fotograf stellte bereits in Los Angeles und San Diego aus; im Rahmen der Hasselblad Masters 2010 waren seine Werke zudem in Hong Kong, Kopenhagen, New York und London zu sehen.
Hannah Hör
Vita
1964 geboren in Ottawa, Kanada
seit 2000 als professioneller Fotograf tätig
lebt und arbeitet auf Saltspring Island, Kanada
seit 2000 als professioneller Fotograf tätig
lebt und arbeitet auf Saltspring Island, Kanada
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2013 | The Avens Gallery, Canmore, Kanada |
2012 | Steffich Fine Art Gallery, Salt Spring Island, Kanada |
The Avens Gallery, Canmore, Kanada | |
The Lando Gallery, Edmonton, Kanada | |
2011 | Steffich Fine Art Gallery, Salt Spring Island, Kanada |
The Avens Gallery, Canmore, Kanada | |
2010 | Steffich Fine Art Gallery, Salt Spring Island, Kanada |
The Avens Gallery, Canmore, Kanada | |
2009 | Steffich Fine Art Gallery, Salt Spring Island, Kanada |
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