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Klaus Weddig
Polascapes Seit das Unternehmen Polaroid in den 70er und 80er Jahren Sofortbildkameras auf den Markt brachte, lassen sich Künstler von der besonderen Farbgebung und den Unschärfen der… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
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Hintergrundinformationen zu Klaus Weddig
Einführung
Polascapes
Seit das Unternehmen Polaroid in den 70er und 80er Jahren Sofortbildkameras auf den Markt brachte, lassen sich Künstler von der besonderen Farbgebung und den Unschärfen der Fotografien mit dem berühmten weißen Rahmen inspirieren. Auch der Frankfurter Fotograf Klaus Weddig schafft Momentaufnahmen in ganz eigener Ästhetik: seine Polaroids sind aufregend schön und erinnern an längst vergangene Sommertage.
Die Sofortbildkunstwerke aus der „Polascapes“-Serie entwickeln gerade in ihrer Uneindeutigkeit eine unbändige, suggestive Kraft. Seine Sujets findet Weddig an der spanischen Küste wie beispielsweise in Cadiz, aber auch in deutschen Ostseebädern. Mit der für Polaroids so typischen dokumentarischen Unmittelbarkeit fängt der Künstler poetische Szenen eines Strandtages ein. Dabei vermag Weddig dem Betrachter das untrügliche Gefühl zu vermitteln, Erinnerungen aus eigenen Urlauben vor sich zu sehen. Doch seine Traumsequenzen halten für jeden Schauenden eine individuelle Geschichte bereit.
Der Künstler schöpft die malerische Qualität des analogen Materials aus. Wie Gemälde erscheinen seine Strandlandschaften darum. Das Licht, das sich auf den Film einschreibt, flirrt diffus; die flüchtigen Momente des Glücks hält er in verblichener Farbigkeit fest. Obwohl in Sekundenschnelle entwickelt, bestechen die Fotografien durch ihre Wahrhaftigkeit und Authentizität.
Mit seiner Werkreihe „Polascapes“ gibt Klaus Weddig dem Fernweh eine bildliche Entsprechung. Gerade die Unmittelbarkeit der Fotografien macht einen großen Teil ihres Zaubers aus.
Seit das Unternehmen Polaroid in den 70er und 80er Jahren Sofortbildkameras auf den Markt brachte, lassen sich Künstler von der besonderen Farbgebung und den Unschärfen der Fotografien mit dem berühmten weißen Rahmen inspirieren. Auch der Frankfurter Fotograf Klaus Weddig schafft Momentaufnahmen in ganz eigener Ästhetik: seine Polaroids sind aufregend schön und erinnern an längst vergangene Sommertage.
Die Sofortbildkunstwerke aus der „Polascapes“-Serie entwickeln gerade in ihrer Uneindeutigkeit eine unbändige, suggestive Kraft. Seine Sujets findet Weddig an der spanischen Küste wie beispielsweise in Cadiz, aber auch in deutschen Ostseebädern. Mit der für Polaroids so typischen dokumentarischen Unmittelbarkeit fängt der Künstler poetische Szenen eines Strandtages ein. Dabei vermag Weddig dem Betrachter das untrügliche Gefühl zu vermitteln, Erinnerungen aus eigenen Urlauben vor sich zu sehen. Doch seine Traumsequenzen halten für jeden Schauenden eine individuelle Geschichte bereit.
Der Künstler schöpft die malerische Qualität des analogen Materials aus. Wie Gemälde erscheinen seine Strandlandschaften darum. Das Licht, das sich auf den Film einschreibt, flirrt diffus; die flüchtigen Momente des Glücks hält er in verblichener Farbigkeit fest. Obwohl in Sekundenschnelle entwickelt, bestechen die Fotografien durch ihre Wahrhaftigkeit und Authentizität.
Mit seiner Werkreihe „Polascapes“ gibt Klaus Weddig dem Fernweh eine bildliche Entsprechung. Gerade die Unmittelbarkeit der Fotografien macht einen großen Teil ihres Zaubers aus.
Vita
1960 | geboren in Clausthal-Zellerfeld |
1982 - 1986 | Studium der Fotografie an der FH Bielefeld und der FH Darmstadt |
Seit 1990 | freier Fotograf |
Lebt und arbeitet in Frankfurt am Main |
Auszeichnungen
DDC-Award in Silber
DDC-Award in Bronze
JUNKERS in Gold
DDC-Award in Bronze
JUNKERS in Gold
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2016 | Polascapes, @ Bay Gallery, Frankfurt |
2000 | Janelle, Kleiner Salon, Frankfurt am Main, Deutschland |
Gruppenausstellungen
2017 | "Shoot out“, Foto- und Videoinstallation mit Chris Kondek + Christiane Kühl(USA/D) Schauspiel, Leipzig |
2017 | Open Studios 5, Gruppenausstellung, ATELIERFRANKFURT |
2017 | Polascapes, Group Show „Wasser, Kunstverein Bad Nauheim |
2016 | Open Studios 4, ATELIERFRANKFURT |
2015 | Open Studios 3, ATELIERFRANKFURT |
2015 | "Shoot out“, Foto- und Videoinstallation mit Chris Kondek + Christiane Kühl(USA/D) HAU 2 – Hebbel am Ufer, Berlin |
2014 | Christies at Atelier Frankfurt, Frankfurt am Main, Deutschland |
2014 | What’s the F***?, Frankfurter Ateliertage, Frankfurt am Main, Deutschland |
2014 | Shoot out, Das Detroit Projekt, Schauspielhaus Bochum/ Urbane Künste Ruhr, Bochum, Deutschland |
2012 | Artists for Artists, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, Deutschland |
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