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Über Steve GlashierKünstlerische Intelligenz: Steve Glashier ist damit vertraut, die Welt zu verbildlichen – sowohl als Fotograf als auch als Filmemacher. In seinen avantgardistischen, ausschließlich KI generierten Werken basiert der gesamte…HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Künstlerische Intelligenz: Steve Glashier ist damit vertraut, die Welt zu verbildlichen – sowohl als Fotograf als auch als Filmemacher. In seinen avantgardistischen, ausschließlich KI generierten Werken basiert der gesamte Schaffensprozess auf der Imagination und der Kreativität des Künstlers.
Denn, statt die Welt bloß abzubilden, bildet er eigene Welten, und damit als einer der wichtigsten Vertreter eine neue, viel diskutierte Kunstform: Die Promtografie.
Es galt ursprünglich als Ziel der Fotografie, die Realität einzufangen. Statt Dinge festzuhalten, lässt man ihnen in der Promtografie freien Lauf: Die virtuelle Bilderstellung kennt keine Grenzen, dafür stellt sie den Künstler vor die Herausforderung, über die Grenzen der Vorstellungskraft hinauszugehen, und diese zu kanalisieren oder zu bändigen.
Die Gleichung, dass Fotografie bloß ein Spiegel unserer Lebenswelt ist, ist spätestens seit der Gegenwartskunst überholt. Kunst, die relevant ist, imitiert nicht, sondern gestaltet. Fotografien mit Bedeutung stellen nicht nur den Ist-Zustand dar, sie verändern ihn. Wahrhaftige Kunst zeichnet die Realität nicht nur nach: Sie erweitert sie.
In diesem Sinne nutzt Steve Glashier die digitale Bildproduktion in Form von textbasierter, generativer künstlicher Intelligenz als gestalterisches Mittel – um sein konzeptionelles Denken auf ein neues Level zu heben. Sie bietet ihm neue Ausdrucksformen für seine Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten, sie erweitern den Raum zur Entfaltung seiner Ideen bis ins Unendliche. Je präziser die Befehle an die KI, desto kunstvoller die Ergebnisse.
Virtuose Kompositionen hatte sich der Künstler über seine gesamte Laufbahn hinweg zum Ziel gemacht: Seine Werke sind weltweit präsent, man begegnet ihnen auf Albumcovers namenhafter Bands bis hin zu Titelseiten renommierter internationaler Magazine. Als Filmemacher produzierte er allein in den letzten zehn Jahren fast 350 Musikvideos, darunter Interpreten wie Fatboy Slim und Juliette Lewis. Im Anschluss an seine vielzähligen internationalen Aufträge entführt er den Betrachtenden nun in noch fernere Parallelwelten.
In ihnen ist die Künstlichkeit nicht nur Mittel zu einem höheren Zweck, sondern auch Mittelpunkt – sie wird nicht kaschiert, sondern zelebriert. Seine Werke bewegen sich zwischen artifizieller Intelligenz und artifizieller Ästhetik: Das Element des Künstlichen fließt bis in die Haarspitzen der Figuren in seinen Bildern. Sie tragen Frisuren in fluoreszierenden Farben, die nicht natürlich aussehen, sondern auffallen sollen; die nicht versuchen, das Natürliche nachzuahmen, sondern darüber hinauszugehen. Die Realität wird an keiner Stelle nachgestellt, sondern neu zusammengesetzt, was sich bis hin zur Farbgebung aus Misch- und Neonfarben zeigt.
Eine intelligente Künstlichkeit auf Grundlage von künstlicher Intelligenz.
Glashiers Werkgruppe Midnite on Mars ist ein brillantes, berauschendes Genusserlebnis für die Augen, das die Fantasie aufblühen lässt. Es ist die Würdigung eines Gestaltungsmittels, das den Betrachtenden über die Grenzen des Bekannten hinausträgt.