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Über Mr. Pinkbrush„Das Leben ist eine Leinwand, jeder Pinselstrich ein Schritt vorwärts.“ Der Street Artist Fabian Froehly aka Mr. Pinkbrush bricht gern mit Konventionen und festen Regeln. Zentrales Element seiner Arbeiten ist dabei stets die…HINTERGRUNDINFORMATIONEN
„Das Leben ist eine Leinwand, jeder Pinselstrich ein Schritt vorwärts.“
Der Street Artist Fabian Froehly aka Mr. Pinkbrush bricht gern mit Konventionen und festen Regeln. Zentrales Element seiner Arbeiten ist dabei stets die Neuverortung von bekannten Persönlichkeiten: Aus Albert Einstein macht er einen Aktivisten, dessen Botschaften die Polizei auf den Plan rufen. Die Beatles werden zu lässigen Fashion Monkeys. Helden zu Stil- und Kunstikonen.
Neben seiner großen Innovationskraft steht bei Mr. Pinkbrush auch stets seine Verbundenheit zur Tradition der Street Art. Er führt Darstellungsformen weiter, die durch Größen wie Banksy oder Mr. Brainwash bekannt wurden. Dabei greift er verschiedene Elemente seiner Zeitgenossen auf und integriert sie in seine Arbeiten, um sie in neuen Kontexten darzustellen und zu thematisieren.
Bei Mr. Pinkbrush findet sich die spektakuläre und mitunter surreale Vielfalt, die Street Art zu einer außergewöhnlichen Kunstform und zu einem internationalen Erfolg machte: ein bunter Graffiti-Hintergrund, großer Text, Polizisten und Bananen – und natürlich der Name des Künstlers als Tag. Meisterhaft verbindet Mr. Pinkbrush den sozialen Gehalt der Street Art mit dem unbeschwerten Umgang von Kultur- und Kunstreferenzen. So sind seine Werke immer unterhaltsam und aufsehenerregend, aber auch anregend und kritisch.
Mr. Pinkbrush studierte Design und begann früh, die Möglichkeiten von Graffiti und Malerei miteinander zu verbinden. Er sprühte Wände und Straßenzüge, um den urbanen Raum zu gestalten und zu verändern. Dann begann er auch Leinwänden in seinem Atelier zu besprühen. Heute sind seine Werke international gefragt.
VITA
Schweizerisch-französischer KünstlerINTERVIEW
AUF EIN WORT MIT MR. PINKBRUSH
Was ist spannender für dich: eine graue Stadtwand oder eine weiße Leinwand?
Ganz klar ist eine Wand spannender, da sie eine größere Herausforderung darstellt als eine Leinwand. Bei der Arbeit auf der Straße spielen die Situation, der Standort und die Beschaffenheit der Wand eine große Rolle. Es kann kalt, nass oder heiß sein. Es kann eine legale Fläche sein oder auch nicht. Dann muss man die Dosen vorbereiten und schütteln, um Geräusche bei der Arbeit zu vermeiden. Und falls man doch auffliegt, helfen nur schnelle Beine und eine starke Lunge. Aber auch jede weiße Leinwand stellt mich immer wieder vor eine neue Herausforderung.
Woher kommen deine Einfälle – wie zum Beispiel: Einstein einen Koons-Ballon-Hund Gassi führen zu lassen?
Ich lebe, atme und träume Kunst, denn sie ist allgegenwärtig. Eine Inspiration für eine neue Idee kann ein Muster im Kaffeeschaum sein, eine alte verwitterte Wand, ein Musikvideoclip, eine TV-Werbung, ein Modemagazin usw. Es ist die Summe aller Einflüsse und das ständige Streben nach dem nächsten Kunstwerk. Bei „PEACE“ mit Einstein und dem Ballon Dog fand ich die Gegensätze sehr spannend. Der Gedanke, dass Albert Einstein mit einem Ballon Dog spazieren geht, ist paradox, frech und plakativ. Er sollte dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Und genau dies macht meine Kunst aus.
Graffiti, Ölbilder, Comics, Zeichnungen – gibt es etwas, das du nicht kannst?
Meine Interessen sind wirklich sehr vielschichtig. Ich gebe immer meinem Drang nach, Neues zu lernen und umzusetzen. Außerdem suche ich stets nach spannenden Herausforderungen.
Wie fühlt sich der Unterschied zwischen Sprühflasche und Pinsel an?
Man kann diese zwei Methoden nicht vergleichen, denn so unterschiedlich die Werkzeuge sind, so unterschiedlich sind auch die Bilder. Der Umgang mit einer Spraycan ist sehr großzügig, locker und cool. Die Arbeit mit dem Pinsel erfüllt für mich aber viel mehr Nuancen bei den Skills, die man für ein facettenreiches Gemälde braucht.
Der Vatikan schlägt dir vor, die Sixtinische Kapelle neu zu gestalten. Nimmst du an oder nicht?
Ja! Natürlich würde ich annehmen. Es wäre eine außerordentliche Ehre und ich würde sicherlich in die Geschichte eingehen. Vermutlich gäbe es viele „Hater“, die mich als Nachfolger Michelangelos kritisieren würden. Aber vor einer Herausforderung habe ich noch nie gekniffen.