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Einführung Der Schweizer Fotograf Federico Naef wandelt zwischen den Welten. Von knalligen Ausflügen in die Ästhetik der Popkultur bis hin zu Szenen im Retrodesign – Federico Naefs Sujet gibt sich facettenreich. Alle seine Werke haben gemeinsam, dass sie Geschichten erzählen: von aufregenden Reisen, von scheinbar zufälligen… weiterlesen
Einführung Vita
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Der Schweizer Fotograf Federico Naef wandelt zwischen den Welten. Von knalligen Ausflügen in die Ästhetik der Popkultur bis hin zu Szenen im Retrodesign – Federico Naefs Sujet gibt sich facettenreich. Alle seine Werke haben gemeinsam, dass sie Geschichten erzählen: von aufregenden Reisen, von scheinbar zufälligen Szenerien, von popkulturellen Phänomenen. Diese Geschichten übersetzt er in seine einzigartige Bildsprache, die oft in das Überzeichnende und Groteske gleitet.
Federico Naef suche sie nicht, sondern die Inspiration finde ihn, sagt er über sein eigenes Schaffen. Im Falle seiner Serie Eat Me traf die Inspiration in Form einer Dose auf den Künstler. In einer abgelegenen Tankstelle in Namibia stieß Federico Naef auf einen Berg Konserven mit „Spaghetti Meatballs“ und dieses Bild ließ ihn nicht wieder los. Diese Dose, das Design ihres Etiketts und nicht zuletzt der Inhalt gaben ihm den Impuls zu Eat Me. Er stellt sie in das Zentrum und verhandelt im Retro-Ambiente einer 50er-Jahre Küche in hinreißenden Farben und auf satirische Weise die Konsumkultur. Eine weitere Dose in der Kunst, die zu Außergewöhnlichem inspiriert hat, wie schon Andy Warhol bewies.
In „Penny & Wuffy“ zwischen Napf, Konserveninhalt und Waffe, kommen unweigerlich popkulturelle Assoziationen in den Sinn des Betrachters. In seinem anderen Werk wird die Dose mit äußerster Vorsicht und wie ein Fremdkörper, der nicht aus dieser Welt zu stammen scheint, begutachtet und lässt gefährliche Inhalte vermuten. Federico Naefs eindringliche Motive bleiben im Kopf, denn seine Szenen dieser mondänen Welt lassen den Betrachter nicht wieder los.VitaDer 1962 geborene Federico Naef lebt und arbeitet in Zürich. Fasziniert von der Fotografie brach er 1980 sein Studium ab, um sich vollends der Kamera zu widmen. Seine Stationen in der Welt der Mode- und Pressefotografie wie auch seine Spezialisierung auf Stillleben führten ihn zu seinem heutigen Schaffen. Professionell haben ihn seine Aufenthalte in Los Angeles, Paris und New York stark geprägt.
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