Yiu Fat Seafood von Christophe Jacrot

Yiu Fat Seafood

2009 / 2022 CJA99
Grösse:
75 x 50
135 x 90
Ausführung/Rahmung
Kaschierung unter Acrylglas
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 75 x 50 cm (Außenmaß) Profilbreite 15 mm mit Acrylglas glänzend, Kanadischer Ahorn braun, 79,4 x 54,4 cm (Außenmaß) Auf Premium Papier (glänzend) ohne Kaschierung oder Rahmen, wird gerollt versendet.
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 75 x 50 cm (Außenmaß)
Ausführung/Rahmung
Kaschierung unter Acrylglas
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 135 x 90 cm (Außenmaß) Profilbreite 15 mm mit Acrylglas glänzend, Kanadischer Ahorn braun, 139,4 x 94,4 cm (Außenmaß) Auf Premium Papier (glänzend) ohne Kaschierung oder Rahmen, wird gerollt versendet.
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 135 x 90 cm (Außenmaß)
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HINTERGRUNDINFORMATIONEN
ÜBER DAS WERK

Iceland

Die weiten und mitunter unwirtlichen Landschaften von Island stehen im Zentrum der neuesten Arbeiten des Fotokünstlers Christophe Jacrot. Mit viel Feingefühl für die Einzigartigkeit der Szenerie inszeniert Jacrot kleine, aber herausragende Häuser inmitten der isländischen Umgebung. Karge Berghänge und verschneite Felder kontrastiert er mit den hellen, optimistischen Farbtönen der Häuser, die sich lebensfroh gegen die Nüchternheit stellen. Aus Landschaftsaufnahmen werden somit emotionale Kompositionen.  
Das Klima auf Island ist von Extremen geprägt und wirkt sich auf das Leben der Bewohner in besonderem Maße aus. Die großen Mengen an Schnee, die über viele Monate fallen, definieren das Bild der Insel und drängen die Menschen zur Anpassung. Vor diesem Hintergrund wirken die farblich auffälligen Häuser von Jacrot nicht nur wie Behausungen, die vor Wind und Wetter schützen, sondern vor allem wie Lebensfreude, die inmitten von Kälte und wenig Sonnenlicht zu eindrucksvoller Ausstrahlung gelangt. Jacrots Häuser übertragen ihre Energie auf die Landschaften und verleihen ihnen damit einen unerwartet warmen Ton.

Rain

Verborgene flüchtige Alltagsmomente hebt Christophe Jacrot in voller poetischer Dichte und romantischer Ausstrahlungskraft ans Licht. Je stürmischer das Wetter in Paris, New York oder Venedig desto stimmungsvoller wirkt die Atmosphäre auf den Fotografien des Franzosen. Der Fotograf eröffnet uns ein neues Universum, das derart fasziniert, dass nun sicher niemand mehr beim ersten Regentropfen das Weite suchen wird.

Snow

Frisch gefallener Schnee weckt romantische Gefühle. Christophe Jacrot macht sich dieses Wetterphänomen zunutze. In seinen Arbeiten zeigt er, wie die „schlechten“ Witterungsverhältnisse das Leben in den Großstädten verändern. Die Hektik wird ausgebremst. Die Menschen wirken wie isoliert, herausgerissen aus ihrem Alltagsrhythmus.

Die zarte weiße Schicht verleiht den Straßen ein besonderes Flair. Die Kälte wird spürbar, aber auch die Sehnsüchte der Menschen nach Geborgenheit, nach Wärme und Nähe. Christophe Jacrots Werke zeigen emotionale Momente - Augenblicke, die zwar vergänglich sind, uns aber in Erinnerung bleiben.

ÜBER DEN KÜNSTLER

Laut Christophe Jacrot gibt es zwei Arten, die Welt in Bildern festzuhalten: „Einerseits kann man als Fotograf den Fokus auf ihren Horror legen oder im Gegenteil der Welt den Schrecken nehmen.“ Er habe sich eindeutig für den letzteren Weg entschieden, sagt der 1960 in Frankreich geborene Künstler.

Seit 2006 arbeitet Christophe Jacrot als freier Fotograf. Sein Faible für Regen und Schnee entdeckte er, während er an einem Bildband über Paris arbeitete. Sein Auftrag lautete, sonnige Bilder zu liefern. Aber das Wetter spielte nicht mit. Die nassen Straßen und die reflektierenden Lichter begeisterten Jacrot. Bis heute. Seine Motive findet er in Großstädten, wobei Hong Kong zu seinen Lieblingsmotiven zählt, schon allein wegen der langen Regenzeit, die dort herrscht.

„Mich faszinieren die romantische Dimension und die Emotionalität des Regens, und das unerschlossene Universum, das er noch zu verstecken scheint.“
Christophe Jacrot

ARBEITSWEISE

Wenn eine Schlechtwetterfront sich vor einer Großstadt auftürmt, ist Christophe Jacrot sicher nicht weit. Der französische Fotograf sucht gezielt nach Regen und Schnee, um seine stimmungsvollen Momentaufnahmen einfangen zu können. Durch die Schlechtwetterbedingungen erhalten die Motive besondere Lichtverhältnisse. Die Straßen leeren sich und Jacrot findet konzentrierte Situationen, die in seinen Arbeiten eine besondere Kraft entwickeln. Jacrots Sujets könnten aus dem Film Noir stammen, doch sind sie bewusst in Farbe.

VITA
1960geboren in Frankreich
lebt und arbeitet in Paris, Frankreich

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