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Tomáš Paule
Das Genre der künstlerischen Aktfotografie entwickelt sich konstant weiter, indem es Einflüsse klassischer Akte und der Modefotografie aufnimmt. Dies manifestiert sich im Werk ikonischer Fotografen… weiterlesen
Einführung Vita
Yogin no1
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Yogin no3
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Yogin no2
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Hintergrundinformationen zu Tomáš Paule
Einführung
Das Genre der künstlerischen Aktfotografie entwickelt sich konstant weiter, indem es Einflüsse klassischer Akte und der Modefotografie aufnimmt. Dies manifestiert sich im Werk ikonischer Fotografen wie Helmut Newton, Günter Rössler, Irving Penn oder Horst P. Horst. Genau wie jeder Maler anders an das Abbild einer Landschaft herangeht, hat jeder dieser Fotografen seinen eigenen Weg gefunden, den weiblichen Akt abzubilden. Was aber macht eine Aktfotografie zu einem wahren Kunstwerk? Die Bilder von Tomáš Paule geben hierauf eine Antwort: Sie zeugen von einer unvergleichlichen inneren Eleganz, die sie von einer „regulären“ Aktfotografie unterscheidet.
In seiner Yogin-Serie stellt der slowakische Fotograf Aktfotografie buchstäblich auf den Kopf. Die Schwarz-weiß Bilder inszenieren ein Paar blanke, wohlgeformte Beine, die in Richtung Himmel gestreckt werden. Ein langer, fließender Rock, der an der Hüfte befestigt ist, hängt bis auf den Boden und bedeckt dabei den gesamten Oberkörper und Kopf des Models. In der Mitte des leeren Raums erscheint sie mehr wie eine glasierte Keramikstatue als eine lebende und atmende Person.
Paule hebt diese skulpturale Anmutung durch seine perfekte technische Ausführung geschickt hervor. Festgehalten in schwarz-weiß, mit präziser Lichtführung und Belichtung, verwandelt sich der umgestülpte Rock in einen Porzellansockel, auf dem stolz die makellosen Beine präsentiert werden. Sie laden uns ein, unseren Blick entlang der perfekt konturierten Umrisse schweifen zu lassen. Kein fremder Gegenstand, nichts lenkt uns von der Verlockung des Motivs ab. Mit gutem Grund gewann Paules bezauberndes „Yogin no.1“ den ersten Platz in der Fine Art Kategorie des renommierten Prix de la Photographie Paris in 2018.
In seiner Yogin-Serie stellt der slowakische Fotograf Aktfotografie buchstäblich auf den Kopf. Die Schwarz-weiß Bilder inszenieren ein Paar blanke, wohlgeformte Beine, die in Richtung Himmel gestreckt werden. Ein langer, fließender Rock, der an der Hüfte befestigt ist, hängt bis auf den Boden und bedeckt dabei den gesamten Oberkörper und Kopf des Models. In der Mitte des leeren Raums erscheint sie mehr wie eine glasierte Keramikstatue als eine lebende und atmende Person.
Paule hebt diese skulpturale Anmutung durch seine perfekte technische Ausführung geschickt hervor. Festgehalten in schwarz-weiß, mit präziser Lichtführung und Belichtung, verwandelt sich der umgestülpte Rock in einen Porzellansockel, auf dem stolz die makellosen Beine präsentiert werden. Sie laden uns ein, unseren Blick entlang der perfekt konturierten Umrisse schweifen zu lassen. Kein fremder Gegenstand, nichts lenkt uns von der Verlockung des Motivs ab. Mit gutem Grund gewann Paules bezauberndes „Yogin no.1“ den ersten Platz in der Fine Art Kategorie des renommierten Prix de la Photographie Paris in 2018.
Vita
Der Fotograf Tomáš Paule lebt und arbeitet in Bánovce nad Bebravou in der Slowakei. Für sein künstlerisches Schaffen erhielt er eine Mitgliedschaft in der Slovakian Photographers’ Guild und der Association of Professional Photographers of the Slovak Republic. Paules Œuvre gewann Anerkennung auf internationalen Festivals in Indien, Russland und Frankreich. 2017 nahm ihn 35 Awards in seine Top 10 der slowakischen Fotografen auf.
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