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Sebastian Magnani
Was macht der legendäre Fledermaus-Superheld, nachdem er die Straßen der Großstadt von kriminellen Clowns und skrupellosen Verbrecherbanden befreit hat? Er macht Feierabend: Er genehmigt sich ein… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen Interview
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Hintergrundinformationen zu Sebastian Magnani
Einführung
Was macht der legendäre Fledermaus-Superheld, nachdem er die Straßen der Großstadt von kriminellen Clowns und skrupellosen Verbrecherbanden befreit hat? Er macht Feierabend: Er genehmigt sich ein Glas Cognac an der stilvoll eingerichteten Hotelbar, raucht eine Zigarre oder liest in der Zeitung. Nach einem harten Tag voller Herausforderungen und unerbittlicher Kämpfe hat er sich ein wenig Entspannung verdient. Auch er braucht Momente der Ruhe. Auf diese außergewöhnliche Art inszeniert Sebastian Magnani den nächtlichen Ritter und Kämpfer für Gerechtigkeit. Und überzeugt den Betrachter, denn schließlich ist der Fledermaus-Mann der Superheld, der nicht über Superkräfte verfügt, sondern aus eigener Kraft und mit viel Einfallsreichtum seine Gegner bezwingt. Es ist nur allzu naheliegend, dass er manchmal eine Erholung braucht. Dabei bewahrt er natürlich seinen einzigartigen Stil, diese düstere Eleganz und Kraft. Magnani fängt die Aura des mysteriösen Superhelden mit viel Geschick ein und stellt sie in einen Raum mit der uns vertrauten Realität. So führt er zwei Welten zusammen, überrascht und begeistert uns. Er macht die berühmte Figur zu einem Menschen, mit dem man sich identifizieren kann. Dabei zeigt er ihn nicht als den Mann hinter der Maske, der jederzeit in eine Bar gehen könnte – er belässt ihn vielmehr in seinem Kostüm. Auf diese Art erschafft Magnani einen faszinierenden, ganz eigenen Superhelden, der sich anders verhält, als wir es von ihm erwarten.
Sebastian Magnani entdeckte während einer Ausbildung zum Mediengestalter sein Interesse für die Fotografie. Nach 5 Jahren als Kreativer in einer Werbeagentur beschloss er 2011, seiner Leidenschaft zu folgen und sie zum Beruf zu machen. Seither ist er als Fotokünstler mit Sitz in Zürich aktiv und setzt verschiedene künstlerische Projekte um. Seine Serie Daily Bat entstand aus einer Unterhaltung und der Frage: Wer ist eigentlich der coolste Superheld?
Sebastian Magnani entdeckte während einer Ausbildung zum Mediengestalter sein Interesse für die Fotografie. Nach 5 Jahren als Kreativer in einer Werbeagentur beschloss er 2011, seiner Leidenschaft zu folgen und sie zum Beruf zu machen. Seither ist er als Fotokünstler mit Sitz in Zürich aktiv und setzt verschiedene künstlerische Projekte um. Seine Serie Daily Bat entstand aus einer Unterhaltung und der Frage: Wer ist eigentlich der coolste Superheld?
Vita
1985 | im Kanton Valais in der Schweiz geboren |
Seit 2011 Arbeit als Fotokünstler | |
Lebt und arbeitet in Zürich |
Auszeichnungen
2021 Fapa, Conceptual, 2. Platz
2019 Lürzer’s Archive 200 bestes AD Foto
2015 Go See Award, Stills, Gold & Public
2014 Red Dot Award, Communication
2015 One Eye Land Awards, Fineart, Gold
2019 Lürzer’s Archive 200 bestes AD Foto
2015 Go See Award, Stills, Gold & Public
2014 Red Dot Award, Communication
2015 One Eye Land Awards, Fineart, Gold
Ausstellungen
2022 | Guy Hepner, New York, USA |
2021 | Lyons Gallery, Sydney, Australien Galerie Youn, Montréal, Kanada Photoville4600, Olten, Schweiz |
2020 | Photo L.A., USA Photo Basel, Schweiz Gallerie Alex Schlesinger, Zurich, Schweiz |
2019 | Gallerie ADC, Zurich, Schweiz Coworking Tessinerplatz, Zurich, Schweiz |
2018 | Reel Luxury, Shanghai, China Mythenschloss, Zurich, Schweiz |
2017 | Up & Coming Offline, Zurich, Schweiz |
2015 | Freitag Flag Ship Store, Zurich, Schweiz |
2014 | Photo Festival Cluj, Rumänien World Wide Art L.A., USA |
2013 | Salon de la Photo Paris, Frankreich Musée d'Histoire naturelle, Neuchâtel, Schweiz Photo Festival Cluj, Rumänien |
Interview
Picasso sagte einst, „Du machst keine Kunst, du findest sie“. Wo findest du deine Kunst?
Ich persönlich glaube, die Kunst entsteht aus der Sammlung von Erfahrungen und Eindrücken, welche im Unterbewusstsein gespeichert sind – und nach einer chemischen Reaktion – gefühlt wie beim Urknall aus dem puren Nichts – entsteht plötzlich eine Idee und manifestiert sich in Form von Leben oder eines Kunstwerkes.
Von der Idee bis zur Verwirklichung: Wie gehst du an deine Arbeiten heran?
Ich beginne immer mit einer Skizze. Danach durchforsche ich das Internet nach der bestmöglichen Location und erkunde die Auserwählte nochmals vor Ort, wo ich auch gleich noch die beste Zeit zum Fotografieren definiere. Danach kontaktiere ich die zuständige Abteilung und organisiere falls nötig ein paar weitere Gegenstände. Währenddem buche ich eines meiner beiden Models – manchmal auch mich selbst oder meine Freundin. Dann wird vor Ort fotografiert, und aus den hunderten von Fotos wähle ich dann das eine Bild aus. Dies wird dann in London gesäubert/retuschiert und am Schluss mache ich mich noch an die Feinabstimmung und experimentiere am finalen Look, der Stimmung und dessen Farbe.
Dein Lieblingsbuch?
Ich mag die Vielfalt und die Abwechslung – früher aber hatte ich jedes Buch von Hermann Hesse gelesen – jetzt mag ich vor allem die Bücher und die Einfachheit von Robert Seethaler.
Mit welchem Künstler würdest du gerne Kaffee trinken und worüber würdet ihr sprechen?
Es gibt so viele Interessante Künstler, wie beispielsweise Damien Hirst, Jeff Koons, Kaws oder David La Chapelle. Aber da ich nun Jeff Koons bei der Masterclass zuhören konnte, und Damien Hirst viel über Instagram über sein Schaffen erzählt, würde ich am liebsten mit David La Chapelle ein paar Worte austauschen. An seinen Erfahrungen teilhaben, seine Energie spüren, seiner Sichtweise zuhören und einfach eine gute und kurze Zeit zusammen haben.
Wie kamst du zur Kunst?
Ich hatte lange Zeit das Bedürfnis komplett unabhängig zu sein. Das war ich größtenteils als selbständiger Fotograf schon, aber als Künstler bin ich nicht mehr abhängig vom Kunden, der noch kurz einen Auftrag zu vergeben hat, sondern ich kann mir die Zeit nehmen, das Bestmöglichste zu erschaffen, und das nicht in einer Woche oder einem Monat, sondern so lange es dauert. Ich kann alles selbst in die Hand nehmen, wann, wo und wie ich will. Es ist für mich das fast perfekte Leben. Die Befriedigung ist um ein Vielfaches grösser, da ich fast keine Kompromisse mehr machen muss, das Werk zu 100% aus mir besteht und ich schlussendlich etwas hinterlasse, das in dieser jetzigen schnelllebigen Zeit, Jahre, Jahrzehnte und hoffentlich Jahrhunderte überdauert. Jeder Mensch, der ein Bild von mir an der Wand hat, ist Teil von mir und ich bin Teil von ihm. Und diesen Support von meinen Mitmenschen zu kriegen ist für mich das größte Geschenk.
Welche Menschen in deiner Umgebung beeinflussen dich?
Sicher meine Freundin, da ich die meiste Zeit mit ihr verbringe und ich sie viel um Rat frage – natürlich aber auch meine Freunde, mit denen ich mich hin und wieder treffe, um uns auszutauschen.
Stell dir vor, du hast eine Zeitmaschine. Wohin geht die Reise?
Mich würde es schon interessieren, wie die Welt in der Zukunft aussieht, ob und wie sie sich weiter- oder zurückentwickelt hat. Ich bin ein absoluter Matrix und Blade Runner 2049 Fan.
Deine größte Leidenschaft abseits der Kunst?
Ich liebe Unterhaltung wie Filme und Musik. Dafür bin ich im Sommer so viel wie möglich in den Bergen am Wandern. Und seit Neustem habe ich mein erstes Motorrad. Ich liebe es, damit rumzufahren und abzuschalten. Einfach mal offline sein, Gas geben, in den Kurven rumliegen und die Schweiz damit erkunden.
Woran arbeitest du zurzeit?
Ich habe eine Liste von über 50 neuen Daily Bat’s und möchte damit rund um den Globus – auch ein finales Buch dazu wäre toll. Nun bin ich aber noch an der Planung dran und kläre ab, wie und mit wem ich dies am besten umsetzen könnte. Natürlich habe ich auch noch ganz viele andere Projektideen, aber jetzt steht noch die Arbeit mit dem coolsten Superhelden im Fokus, vor allem wo es wieder leichter wird zu Zeit-reisen.
Ich persönlich glaube, die Kunst entsteht aus der Sammlung von Erfahrungen und Eindrücken, welche im Unterbewusstsein gespeichert sind – und nach einer chemischen Reaktion – gefühlt wie beim Urknall aus dem puren Nichts – entsteht plötzlich eine Idee und manifestiert sich in Form von Leben oder eines Kunstwerkes.
Von der Idee bis zur Verwirklichung: Wie gehst du an deine Arbeiten heran?
Ich beginne immer mit einer Skizze. Danach durchforsche ich das Internet nach der bestmöglichen Location und erkunde die Auserwählte nochmals vor Ort, wo ich auch gleich noch die beste Zeit zum Fotografieren definiere. Danach kontaktiere ich die zuständige Abteilung und organisiere falls nötig ein paar weitere Gegenstände. Währenddem buche ich eines meiner beiden Models – manchmal auch mich selbst oder meine Freundin. Dann wird vor Ort fotografiert, und aus den hunderten von Fotos wähle ich dann das eine Bild aus. Dies wird dann in London gesäubert/retuschiert und am Schluss mache ich mich noch an die Feinabstimmung und experimentiere am finalen Look, der Stimmung und dessen Farbe.
Dein Lieblingsbuch?
Ich mag die Vielfalt und die Abwechslung – früher aber hatte ich jedes Buch von Hermann Hesse gelesen – jetzt mag ich vor allem die Bücher und die Einfachheit von Robert Seethaler.
Mit welchem Künstler würdest du gerne Kaffee trinken und worüber würdet ihr sprechen?
Es gibt so viele Interessante Künstler, wie beispielsweise Damien Hirst, Jeff Koons, Kaws oder David La Chapelle. Aber da ich nun Jeff Koons bei der Masterclass zuhören konnte, und Damien Hirst viel über Instagram über sein Schaffen erzählt, würde ich am liebsten mit David La Chapelle ein paar Worte austauschen. An seinen Erfahrungen teilhaben, seine Energie spüren, seiner Sichtweise zuhören und einfach eine gute und kurze Zeit zusammen haben.
Wie kamst du zur Kunst?
Ich hatte lange Zeit das Bedürfnis komplett unabhängig zu sein. Das war ich größtenteils als selbständiger Fotograf schon, aber als Künstler bin ich nicht mehr abhängig vom Kunden, der noch kurz einen Auftrag zu vergeben hat, sondern ich kann mir die Zeit nehmen, das Bestmöglichste zu erschaffen, und das nicht in einer Woche oder einem Monat, sondern so lange es dauert. Ich kann alles selbst in die Hand nehmen, wann, wo und wie ich will. Es ist für mich das fast perfekte Leben. Die Befriedigung ist um ein Vielfaches grösser, da ich fast keine Kompromisse mehr machen muss, das Werk zu 100% aus mir besteht und ich schlussendlich etwas hinterlasse, das in dieser jetzigen schnelllebigen Zeit, Jahre, Jahrzehnte und hoffentlich Jahrhunderte überdauert. Jeder Mensch, der ein Bild von mir an der Wand hat, ist Teil von mir und ich bin Teil von ihm. Und diesen Support von meinen Mitmenschen zu kriegen ist für mich das größte Geschenk.
Welche Menschen in deiner Umgebung beeinflussen dich?
Sicher meine Freundin, da ich die meiste Zeit mit ihr verbringe und ich sie viel um Rat frage – natürlich aber auch meine Freunde, mit denen ich mich hin und wieder treffe, um uns auszutauschen.
Stell dir vor, du hast eine Zeitmaschine. Wohin geht die Reise?
Mich würde es schon interessieren, wie die Welt in der Zukunft aussieht, ob und wie sie sich weiter- oder zurückentwickelt hat. Ich bin ein absoluter Matrix und Blade Runner 2049 Fan.
Deine größte Leidenschaft abseits der Kunst?
Ich liebe Unterhaltung wie Filme und Musik. Dafür bin ich im Sommer so viel wie möglich in den Bergen am Wandern. Und seit Neustem habe ich mein erstes Motorrad. Ich liebe es, damit rumzufahren und abzuschalten. Einfach mal offline sein, Gas geben, in den Kurven rumliegen und die Schweiz damit erkunden.
Woran arbeitest du zurzeit?
Ich habe eine Liste von über 50 neuen Daily Bat’s und möchte damit rund um den Globus – auch ein finales Buch dazu wäre toll. Nun bin ich aber noch an der Planung dran und kläre ab, wie und mit wem ich dies am besten umsetzen könnte. Natürlich habe ich auch noch ganz viele andere Projektideen, aber jetzt steht noch die Arbeit mit dem coolsten Superhelden im Fokus, vor allem wo es wieder leichter wird zu Zeit-reisen.
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