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Harald Klemm
Sommersaison Harald Klemm ist vielseitig künstlerisch tätig. Als Fotograf, Filmemacher und Maler verbindet er Impressionen, Motive und Themen mit seiner typisch phantastischen… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
Hintergrundinformationen zu Harald Klemm
Einführung
Sommersaison
Harald Klemm ist vielseitig künstlerisch tätig. Als Fotograf, Filmemacher und Maler verbindet er Impressionen, Motive und Themen mit seiner typisch phantastischen Erzählweise.
In seiner Malerei zelebriert er sommerliche Farben und Stimmungen, die in sattem Sonnenlicht glühen. Es entsteht eine atmosphärisch aufgeladene Szenerie, in denen er charakteristische Sommerhäuser in dichte Vegetation bettet. Angelehnt an eine perfekte Synthese aus fotorealistischen Vorlagen gelingt ihm mit malerischer Geste die Verwandlung zu einer farbintensiven Idylle. Dabei bevorzugt er eigenwillige, fein punktierte oder leicht flirrende Texturen und Rasterungen.
Ob auf Holzuntergründen oder Leinwand, in pigmentstarker Acrylfarbe setzt er auf brillante Strahlkraft und stilisiert so Ideallandschaften. Teils wirken seine Paradiese wie geheime, schwer zu entdeckende Verstecke, an die Klemm uns entführt. Sie zeigen Behausungen und Orte, die Geborgenheit vermitteln oder weite Parklandschaften in intensiven blühenden Farben.
Umso mehr sind seine Werke Wunschbilder. Sie eröffnen die Sehnsucht auf einen Rückzug vom Trubel städtischer Hektik. Das Licht verstärkt Gegenstände und Natursilhouetten mit satten Farbkontrasten und lassen Vorder- und Bildhintergrund optisch teils ineinander gleiten, sich aber auch leicht schwebend voneinander abheben. Die einfachen Holzhäuser sind einladende kleine „Sommerresidenzen“ und die halb im Schilf gelegenen Bootshäuser verbreiten eine magische Stimmung. Klemms Titel wie „Red Paradise House“ oder „Summer Side Park“ schüren die Vorfreude auf kleine Urlaubsabenteuer.
Betont durch seine strahlende Farbskala, die oft an glutrote Sonnenuntergänge erinnert und immer wieder den besonderen, magischen Moment beschwört, entsteht eine illusionistische Wahrnehmung. Harald Klemm bedient unsere Wünsche nach dem besonderen Ort, der satt flimmernd den Blick anzieht und uns mitten in die Natur eintauchen lässt. Doch seine Technik ist nicht vorrangig pointillistisch, denn statt Gegenstände mit extremer Farbmischung aufzulösen, verstärkt er ihre Fernwirkung. Selbst im kleinen Format beherrscht er virtuos die Optik des dichten atmosphärischen Bildraums, der auch minutiöse Ansichten bühnenartig ausbreitet.
Christina Wendenburg
Harald Klemm ist vielseitig künstlerisch tätig. Als Fotograf, Filmemacher und Maler verbindet er Impressionen, Motive und Themen mit seiner typisch phantastischen Erzählweise.
In seiner Malerei zelebriert er sommerliche Farben und Stimmungen, die in sattem Sonnenlicht glühen. Es entsteht eine atmosphärisch aufgeladene Szenerie, in denen er charakteristische Sommerhäuser in dichte Vegetation bettet. Angelehnt an eine perfekte Synthese aus fotorealistischen Vorlagen gelingt ihm mit malerischer Geste die Verwandlung zu einer farbintensiven Idylle. Dabei bevorzugt er eigenwillige, fein punktierte oder leicht flirrende Texturen und Rasterungen.
Ob auf Holzuntergründen oder Leinwand, in pigmentstarker Acrylfarbe setzt er auf brillante Strahlkraft und stilisiert so Ideallandschaften. Teils wirken seine Paradiese wie geheime, schwer zu entdeckende Verstecke, an die Klemm uns entführt. Sie zeigen Behausungen und Orte, die Geborgenheit vermitteln oder weite Parklandschaften in intensiven blühenden Farben.
Umso mehr sind seine Werke Wunschbilder. Sie eröffnen die Sehnsucht auf einen Rückzug vom Trubel städtischer Hektik. Das Licht verstärkt Gegenstände und Natursilhouetten mit satten Farbkontrasten und lassen Vorder- und Bildhintergrund optisch teils ineinander gleiten, sich aber auch leicht schwebend voneinander abheben. Die einfachen Holzhäuser sind einladende kleine „Sommerresidenzen“ und die halb im Schilf gelegenen Bootshäuser verbreiten eine magische Stimmung. Klemms Titel wie „Red Paradise House“ oder „Summer Side Park“ schüren die Vorfreude auf kleine Urlaubsabenteuer.
Betont durch seine strahlende Farbskala, die oft an glutrote Sonnenuntergänge erinnert und immer wieder den besonderen, magischen Moment beschwört, entsteht eine illusionistische Wahrnehmung. Harald Klemm bedient unsere Wünsche nach dem besonderen Ort, der satt flimmernd den Blick anzieht und uns mitten in die Natur eintauchen lässt. Doch seine Technik ist nicht vorrangig pointillistisch, denn statt Gegenstände mit extremer Farbmischung aufzulösen, verstärkt er ihre Fernwirkung. Selbst im kleinen Format beherrscht er virtuos die Optik des dichten atmosphärischen Bildraums, der auch minutiöse Ansichten bühnenartig ausbreitet.
Christina Wendenburg
Vita
1960 | Geboren in Mönchengladbach, Deutschland |
Seit 1989 | Lebt und arbeitet in Köln und Berlin |
Kollektionen
Kölnisches Stadtmuseum, Köln, Deutschland | |
Kunstsammlungen zu Weimar, Weimar, Deutschland | |
Museen und Galerien der Stadt Schweinfurt, Schweinfurt, Deutschland |
Ausstellungen
Einzelausstellungen | |
2011 | Wald und Wiesen, Raab Galerie, Berlin, Deutschland |
Schönheit ist Erinnerung II, Galerie Raab, Berlin, Deutschland | |
2009 | Schönheit ist Erinnerung I, Galerie Raab, Berlin, Deutschland |
2006 | Inside Out, Galerie Raab, Berlin, Deutschland |
2005 | Double-Check, Skala Galerie, Köln, Deutschland |
2001 | WATER – Neue Arbeiten, Skala Galerie, Köln, Deutschland |
1999 | TARGET – Neue Arbeiten, Skala Galerie, Köln, Deutschland |
Gruppenausstellung | |
2011 | von 0 auf 100 - Das Auto in der jungen Kunst, Neue Kunst Gallery, Karlsruhe, Deutschland |
Künstler für die HALLE ZEHN, Halle Zehn, Cap Cologne e.V., Köln, Deutschland | |
Der Nachmittag überquert den Flur, Raab Galerie, Berlin, Deutschland | |
2010 | Wir sind das CAPital, CAP-Cologne im Künstlerforum Bonn, Bonn, Deutschland |
ART MEETS MEDIA, Gallery ART CARGO, Athen, Griechenland | |
Stadt, Land, Mensch…, Kunsthaus Schill, Stuttgart, Deutschland | |
Me, Myself and I, Galerie Raab, Berlin, Deutschland | |
2009 | Nature, Museum of Contemporary Art, Beijing, China |
Chute du Mur: 20 ans (with Thoms Baumgärtel), Maison de Rhénanie-Palatinat, Dijon, Frankreich | |
20 Jahre Deutsche Einheit 1989-2009, Kunsthalle Schweinfurt, Deutschland | |
Mixed Media on Paper, Galerie Raab, Berlin, Deutschland | |
2008 | Die vergessenen Europäer, Stadtmuseum Köln, Köln, Deutschland |
Zwei mal Zehn in Halle 10, Halle Zehn. Cap Cologne e.V., Köln, Deutschland | |
2007 | Aenne Burda Charity – Künstler helfen, Offenburg, Deutschland |
Language / Environment, Museum of Contemporary Art, Beijing, China | |
Romeo und Julia, Galerie Raab, Berlin, Deutschland | |
Deutsche Einheit (with Thomas Baumgärtel), Museen der Stadt Schweinfurt, Schweinfurt, Deutschland | |
Tischgesellschaften, Galerie Raab, Berlin, Deutschland | |
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