Pina Bausch: Néfes, Azusa Seyama von Ursula Kaufmann

Pina Bausch: Néfes, Azusa Seyama

2003 UKA04
Pina Bausch: Néfes, Azusa Seyama
Grösse:
40 x 26,5
80 x 53
Ausführung/Rahmung
Passepartoutrahmen Hamburg
Profilbreite 20 mm, Spessart-Eiche schwarz, 64 x 50,5 cm (Außenmaß) Profilbreite 27 mm, Schwarz, 61,4 x 47,9 cm (Außenmaß) Auf Premium Papier (glänzend) ohne Kaschierung oder Rahmen, wird gerollt versendet.
Profilbreite 20 mm, Spessart-Eiche schwarz, 64 x 50,5 cm (Außenmaß)
Ausführung/Rahmung
Kaschierung unter Acrylglas
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 80 x 53 cm (Außenmaß) Profilbreite 15 mm mit Acrylglas glänzend, Kanadischer Ahorn braun, 84,4 x 57,4 cm (Außenmaß) Auf Premium Papier (glänzend) ohne Kaschierung oder Rahmen, wird gerollt versendet.
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 80 x 53 cm (Außenmaß)
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HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Lange galt Theaterfotografie als inferiores Pflänzchen im großen Garten der Fotografiegenres. Sie hatte scharf zu sein, damit man die Darsteller erkennen konnte, sie hatte schwarz-weiß zu sein, damit sie für die Tageszeitungen taugte, und sie sollte, wenn irgend möglich, ein bisschen von der Atmosphäre der Inszenierung reproduzieren. Mehr verlangte man gar nicht. Inzwischen haben ambitionierte Theaterfotografen längst Bewegungsunschärfe und Farbe für sich entdeckt und im Theaterbetrieb durchgesetzt. Ursula Kaufmann, geboren 1946, hat diese Entwicklung in den letzten zwei Jahrzehnten mitgetragen, aber mag sich damit noch nicht zufrieden geben. Sie sprengt nicht nur die traditionellen Grenzen der Theaterfotografie, sondern ist in ihren „Tanzlandschaften“ nach Choreographien von Pina Bausch bis an die Grenzen des Mediums an sich gegangen. Unbändige Energie und Dynamik versprühend, umspielen diese Fotografien den schmalen Grad zwischen reiner Expressivität und erotischer Veräußerung, zwischen Lifestyle und Exzess. Farbrausch bis zur Auflösung, manierierte Laufstegszenarien und sinnliche Porträts wechseln sich ab, so dass man immer wieder geneigt ist, zu vergessen, dass es sich um eine vorgefundene Inszenierung handelt. Und doch erzählen die Bilder bei aller rauschhaften Ästhetik auch etwas von der Bühne, den Brettern, die die Welt bedeuten, und reflektieren die Kunst des Theaters mit ihrem Wechselspiel zwischen Ruhe und Bewegung, Sprache und Schweigen.
Dr. Boris von Brauchitsch
VITA
1946geboren in Essen
seit 1984Tanz und Ballettfotografie

 

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