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Olivier Föllmi
DEM WELTWISSEN AUF DER SPUR Olivier Föllmi versucht nicht, das Leben der Menschen zu dokumentieren, die er weltweit besucht. Er ist auf der Suche nach einem höheren Grund, nach dem, was die… weiterlesen
Einführung Vita
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Hintergrundinformationen zu Olivier Föllmi
Einführung
DEM WELTWISSEN AUF DER SPUR
Olivier Föllmi versucht nicht, das Leben der Menschen zu dokumentieren, die er weltweit besucht. Er ist auf der Suche nach einem höheren Grund, nach dem, was die Menschen an die Landschaften bindet, in denen sie ihren Platz gefunden haben. Es ist ein Weg intensiver Einsichten in die grundlegenden Zusammenhänge, in denen Mensch, Natur und Religion in weitestem Sinne stehen und der sein Leben als Fotograf bestimmt.
Gemeinsam mit Danielle Föllmi, die international als Ärztin tätig war und heute im Bereich der Sozialwissenschaften forscht, setzt er seit 1984 die auf langen und intensiven Reisen gemachten Erfahrungen und das spirituelle Erbe der Menschheit in starke Bilder um. Olivier Föllmi: "Ich versuche die Intensität gemeinsamen Erlebens wiederzugeben. Diese Intensität beginnt, wenn die Zeit unwichtig wird. Je intensiver der Moment, desto wenig wichtig erscheint die Zeit. Meine Bilder sind in diesem Sinn zeitlos. Wenn du auf einem Berg stehst, mit der Natur eins bist, dann wird die Wahrnehmung des Raumes von der Unermesslichkeit der Natur und dem Gefühl der Fragilität des Menschen verändert."
Olivier Föllmi unternimmt seit Jahrzehnten Reisen, die ihn ins kulturelle Herz von Ländern auf den Kontinenten Asien, Afrika und Amerika führen. Dabei nimmt er sich Zeit, verbringt Monate und Jahre in abgelegenen Gegenden um die Menschen dort, ihr Denken und Fühlen genau kennenzulernen und abzubilden. Er begegnet in Ruhe uralten Zivilisationen, die seit ihrem Anbeginn voller Inspiration stecken, die auch für das heutige Leben ihre Gültigkeit bewahrt haben. Vor allem die Bergregionen der Himalyas und der dort beheimatete Buddhismus haben sein Denken, Fühlen und Arbeiten von Anbeginn geprägt.
Danielle und Olivier Föllmi nennen sich Reisende und Humanisten, deren Ziel es ist, die Weisheit der Menschheit in Bildern und Texten der großen Denker zu sammeln und in Publikationen, Editionen und groß angelegten Ausstellungsprojekten weiterzureichen. Insgesamt 18 Bildbände hat Föllmi bislang veröffentlicht und zahlreiche Preise für sein Engagement erhalten.
Horst Klöver
Olivier Föllmi versucht nicht, das Leben der Menschen zu dokumentieren, die er weltweit besucht. Er ist auf der Suche nach einem höheren Grund, nach dem, was die Menschen an die Landschaften bindet, in denen sie ihren Platz gefunden haben. Es ist ein Weg intensiver Einsichten in die grundlegenden Zusammenhänge, in denen Mensch, Natur und Religion in weitestem Sinne stehen und der sein Leben als Fotograf bestimmt.
Gemeinsam mit Danielle Föllmi, die international als Ärztin tätig war und heute im Bereich der Sozialwissenschaften forscht, setzt er seit 1984 die auf langen und intensiven Reisen gemachten Erfahrungen und das spirituelle Erbe der Menschheit in starke Bilder um. Olivier Föllmi: "Ich versuche die Intensität gemeinsamen Erlebens wiederzugeben. Diese Intensität beginnt, wenn die Zeit unwichtig wird. Je intensiver der Moment, desto wenig wichtig erscheint die Zeit. Meine Bilder sind in diesem Sinn zeitlos. Wenn du auf einem Berg stehst, mit der Natur eins bist, dann wird die Wahrnehmung des Raumes von der Unermesslichkeit der Natur und dem Gefühl der Fragilität des Menschen verändert."
Olivier Föllmi unternimmt seit Jahrzehnten Reisen, die ihn ins kulturelle Herz von Ländern auf den Kontinenten Asien, Afrika und Amerika führen. Dabei nimmt er sich Zeit, verbringt Monate und Jahre in abgelegenen Gegenden um die Menschen dort, ihr Denken und Fühlen genau kennenzulernen und abzubilden. Er begegnet in Ruhe uralten Zivilisationen, die seit ihrem Anbeginn voller Inspiration stecken, die auch für das heutige Leben ihre Gültigkeit bewahrt haben. Vor allem die Bergregionen der Himalyas und der dort beheimatete Buddhismus haben sein Denken, Fühlen und Arbeiten von Anbeginn geprägt.
Danielle und Olivier Föllmi nennen sich Reisende und Humanisten, deren Ziel es ist, die Weisheit der Menschheit in Bildern und Texten der großen Denker zu sammeln und in Publikationen, Editionen und groß angelegten Ausstellungsprojekten weiterzureichen. Insgesamt 18 Bildbände hat Föllmi bislang veröffentlicht und zahlreiche Preise für sein Engagement erhalten.
Horst Klöver
Vita
1976-79 | Expeditionsreporter (Pressefotograf) in Afghanistan, Indien und Nepal |
1979-86 | Reiseführer mit Schwerpunkt Himalayische Kultur |
1984-87 | Fotografische Vorträge über das Schicksal Tibets |
1988 | Fotograf und Bergsteiger für Höhenexpeditionen in Zentralasien |
1991-2008 | Reisen durch Chile, Buthan, Tibet, Nepal, Sikkim, Indien, Bolivien, Kirgisistan und die Mongolei |
1998-1999 | Mitbegründer von HOPE (Humanity Organization for People and Education) mit seiner Frau Danielle, ein Verein zur Förderung der traditionellen Werte; gemeinsam mit seiner Frau Drehbuchautor, Aufnahmeleiter und Regisseur von Filmen über den Himalaya |
2000 | Fotograf des Dalai Lama während seines Besuches in Frankreich |
Auszeichnungen
2008 | Auszeichnung in der amerikanischen Zeitschrift Life als einer der 50 besten Fotografen der Welt (1980) |
2001 | Verleihung, zusammen mit seiner Frau Danielle, der Silbergoldmedaille von der Société d’Encouragement au Progrès in Paris |
2000 | Publikumspreis des vierten Filmfestivals von Grésivaudan für den Film Les Bergers de l’Hiver |
1999 | Nominierung für den « visa d’or » in Perpignan bei dem Fotojournalismusfestival Visa pour l’image für „Les forçats de l’Himalaya“ |
1991 | Prix photo reporter, Prix de la presse |
1991 | Grand prix des Abenteuerfilmfestivals von Royan |
1990 | Auszeichnung der World Press Photo |
1983 | Grand prix des Abenteuerfilmfestivals von Royan |
1982 | Grand prix des internationalen Diashowfestivals von Châtel |
1980 | Erster « prix de France » für Fotografie |
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